Die Hölle der Wega

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Überblick
Serie: Perry Rhodan Neo (Band 272)
Neo272.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Leticron
Titel: Die Hölle der Wega
Autor: Ruben Wickenhäuser
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 18. Februar 2022
Handlungszeitraum:    ... todo ...
Handlungsort:    ... todo ...
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Kurz­zusammen­fassung

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Handlung

Die SOL füllt im Nahbereich von Rho Geminorum A die Stützmassenvorräte auf. Die Dragonflys sind ausgeschleust worden, um Passivortung der Umgebung durchzuführen. Plötzlich tauchen Walzenraumer der Gon-Mekara auf. Die SOL ergreift die Flucht, versucht noch, möglichst viele der Dragonflys aufzunehmen, und geht dann in eine Nottransition. Zwei Dragonflys müssen zurückgelassen werden. Sie müssen sich auf eigene Faust nach Olymp durchschlagen.

Die SOL kommt im interstellaren Leerraum heraus. Ein von den Überschweren zum Wrack geschossenes Schiff der Ferronen wird angemessen, die PLUMOON-III. Man fischt eine Überlebenskapsel aus dem All, in der sich die ferronische Raumfahrttechnikerin Farrla befindet. Die Fernortung zeigt, dass Ferrol von einer Flotte der Gon-Mekara abgeriegelt wird. Ein Vorstoß zur dortigen Aufbereitungsanlage für Schwingquarze kommt nicht in Frage. Der Plan entsteht, mit der PLUMOON-III getarnt zum zehnten Planeten des Systems, Carpa, vorzustoßen und dort zu versuchen, in das alte Transmitternetz von ES einzusteigen. Die SOL soll inzwischen in der dichten Atmosphäre von Gol Ortungsschutz suchen.

Auf Carpa hat der ferronische Hypermineraloge Worrka die Leitung des Hilfskomitees für Topsider anvertraut bekommen. Die Topsider werden aus ihrem Heimatsystem hierher gebracht und sollen auf Carpa eine neue Bleibe bekommen, die Ferronen sollen sich um ihre alten Gegner kümmern. Worrka ist Inspekteur Karmoff, dem Statthalter der Gon-Mekara auf Carpa, direkt unterstellt. Bei den Topsidern macht sich Unruhe breit, und erst nach einiger Zeit wird Worrka klar, dass in ihrer Nahrung ein Spurenelement fehlt, das sie unbedingt benötigen.

Die PLUMOON-III nimmt einige Space-Disks an Bord und fliegt Carpa an. Patrouillenschiffe der Gon-Mekara wollen sie zunächst stoppen, dann sieht man, dass sie praktisch ein Wrack ist und schaut beim Sturz auf die Oberfläche zu. In der Nähe des Lagers des Hilfskomitees macht die PLUMOON-III dann eine Bruchlandung. Worrka und der Topsider Lark-Kerr, der Stellvertreter des alten Topsider-Anführers Sar-Melek, gehen an Bord, um zu untersuchen, ob noch etwas brauchbar ist. Als sie auf Perry Rhodan und seine Crew stoßen, beschließen sie, ihnen so gut wie möglich Deckung zu geben.

Karmoff kündigt eine Inspektion des Lagers an. Ein Sturm steht bevor und alle sind damit beschäftigt, das Lager so gut wie möglich zu befestigen. Karmoff fällt auf, dass die PLUMOON-III von den Demontagetätigkeiten ausgenommen ist. Er will sie inspizieren. Als er sich dem Raumschiff nähert, kommt es zu einer Explosion, die Karmoff nur aufgrund des sofort aktivierten Schutzschirmes seiner Rüstung übersteht. Karmoff befiehlt, das Schiff gefälligst besser zu sichern.

Worrka wird dann von Lark-Kerr, auf den er sich eigentlich verlassen hat, bloßgestellt, als dieser meint, die Topsider würden sich während des Sturmes einfach im Sand eingraben. Karmoff kehrt zurück in den Wikipedia-logo.pngOrbit und Worrka begibt sich wieder zur PLUMOON-III. Dann bricht der Sturm los. Rhodan und seine Gefährten nutzen die Gelegenheit, um die Space-Disks unter Worrkas Leitung unbemerkt von der PLUMOON-III in das Höhlensystem eines nahe gelegenen Bergkamms zu verfrachten. Worrka war schon mit seinen Eltern dort und weiß, dass sich hier Hyperquarze befinden können.

Inzwischen stellt Mai Tai Tanaka auf der SOL, die in der dichten Atmosphäre von Gol dahindümpelt, eine eigenartig gedämpfte Signalquelle fest. Omar Hawk begibt sich mit Watson und der Ferronin Farrla – die davon überzeugt ist, dass sich die Geister der Toten in der Atmosphäre von Gol halten – zum Ausgangspunkt der Signale. Sie entdecken einen Eingang in eine Höhle und erreichen ein Schott, das nur von Farrla geöffnet werden kann, weil es nur auf Ferronen reagiert. Dahinter liegt ein Transmitter-Torbogen, der sich unversehens aktiviert. Gucky tritt heraus.

Rhodan, der Gucky und die Mannschaft der BOUDICCA II bei sich hat, ist mit EXARs in das Höhlensystem auf Carpa vorgestoßen. Gucky hat feststellen müssen, dass er hier nur unter größten Schwierigkeiten teleportieren kann. Dann haben sie es mit Spinnenwesen zu tun bekommen, die eigenartige schwarze Fäden ziehen und durch den Felsen rennen können. Schließlich stoßen sie auf einen Raum, in dem sie einen Torbogentransmitter und Unmengen ausgebrannter Schwingquarze entdecken.

Inzwischen hat sich Lark-Kerr nach dem Sturm aus dem Sand ausgegraben. Über ihm schwebt eine gigantische Walze der Gon-Mekara: Leticron persönlich ist ins System gekommen. Er eröffnet den Topsidern, dass sie nun für ihn hier Hyperquarze abbauen müssen. Nur deshalb ist das Lager des Hilfskomitees hier errichtet worden. Dafür dürfen die Topsider leben. Leticron nimmt zwei Gon-Mekara sowie Sar-Melek und Lark-Kerr mit, um die Höhlen zu inspizieren. Auf Rhodans Spuren stoßen sie in das Höhlensystem vor, wobei einer der beiden Gon-Mekara ein Opfer der Spinnen wird. Dann stößt Leticron auf Rhodans Gruppe, erkennt seinen Feind und greift sofort an. Die beiden Topsider stellen sich Leticron entgegen. Der tötet Sar-Melek und stürzt sich dann auf Rhodan.

Worrka kann unterdessen den Transmitter aktivieren und Gucky geht hindurch. Er kommt auf Gol heraus und trifft auf Omar Hawk. Der Oxtorner geht mit Watson durch den Transmitter nach Carpa und nimmt den Kampf gegen Leticron auf. Doch Leticron ist auch für Hawk ein schwerer Gegner, vor allem, weil er sich immer wieder mit Aufputschmitteln in seinem Gürtel neue Energie zuführt. Doch dann können Rhodan und seine Leute mit den Schwingquarzen durch den Transmitter entkommen. Leticron bleibt zurück.

Bei dem Transmitterdurchgang werden die Schwingquarze wieder aufgeladen. Sie werden an Bord der SOL gebracht und das Raumschiff kann wieder starten.

Lark-Kerr lernt Kastak-Marrg kennen. Die beiden werden Freunde. Worrla und Farrla kommen einander noch näher.

Leticron liegt auf der Krankenstation seines Raumschiffes, völlig ausgebrannt von den Aufputschmitteln. In diesem angeschlagenen Zustand haben sich aggressive Bakterien, die nur im Maul von Topsidern vorkommen, in seiner Hand breitgemacht. Seine Finger ballen sich in dauerhafter Spastik zu einer Faust, die er nicht mehr öffnen kann. Er fühlt sich nun als Krüppel. Sein Hass auf Rhodan steigert sich ins Unermessliche.

Auf der SOL liegt Rhodan, ohne Bewusstsein, ebenfalls auf der Krankenstation. Die SLITHRUGTANNI, einer der Langstreckenversorger der SOL, macht sich mit Sofgart an Bord auf den Weg nach M 3.