Der endlose Alptraum

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Planetenromane (Band 67)
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© Heinrich Bauer Verlag KG
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© Weltbild Verlag

Titel: Der endlose Alptraum
Untertitel: Sein Leben wird zur Hölle – er muss die Geister der Vergangenheit besiegen oder sterben.

(Weltbild) Rastlos durchqueren Janz und Erdega die Wildnis der Pionierwelt Halperoon.
Autor: Ernst Vlcek
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Erstmals erschienen: September 1969
Handlungszeitraum: 2372
Handlungsort: Halperoon, Saylora
Zusätzliche Formate: Autoren­bibliothek 8, Weltbild Sammler­edition 13

Handlung

Der Mutant André Noir lernt bei einem Raumschiffsflug den Psychologen Professor Geranger kennen, der ihn und seine Freundin Eloire auf dem Planeten Saylora zu einer Party einlädt und ihm eine interessante Geschichte erzählt. Es geht um einen alten Studienfreund, den Archäologen Phillip Costa, der vor 22 Jahren mit seiner Frau Ylina zu dem nahe gelegenen Planeten Halperoon aufbrach, um den Schatz der dort vermuteten, ausgestorbenen Urbewohner, der Askadier zu finden. Costa und seine Frau starben im Gebirge eines gewaltsamen Todes. Ihre Kinder, Janz und der gerade geborene Erdega, wurden gerettet und wuchsen in einem Waisenhaus auf. Geranger bittet Noir, ihm zu helfen, denn er hat im Vergnügungsviertel der Stadt ein Mädchen namens Ylina getroffen, das kürzlich auf Halperoon mit den beiden unterwegs gewesen ist.

Ylina wird aus der Gefangenschaft eines seltsamen Mannes, der sie quält, befreit. Noir fliegt mit ihr, Geranger und Eloire nach Halperoon. Eine eigenartige Geschichte scheint sich dort abzuspielen, denn Janz und Erdega werden von der örtlichen Polizei als mutmaßliche Serienmörder gejagt. Sie sollen in den letzten Jahren zahlreiche Frauen mit dem Namen Ylina getötet haben. Noir bietet seine Hilfe an.

Es kommt zur Begegnung mit Erdega und Janz, und zu einer Begegnung mit einem Doppelgänger des Mannes, der Ylina gequält hat – und dieser ist ein Doppelgänger von Phillip Costa. Noirs Hypnokräfte sind eine wertvolle Hilfe bei der Aufklärung.

Erdega und Janz sind keine Mörder. Es stellt sich vielmehr heraus, dass Phillip Costa ein Artefakt der Askadier gefunden hatte, in dem ein abtrünniges Wesen aus diesem Volk eingesperrt war. Durch leichtsinniges Handeln befreite er das vollkommen fremdartige Geschöpf, das in das Bewusstsein von Costas ungeborenem Kind Erdega eindrang und dort gefangen blieb. Als Erdega geboren wurde, hatte er eine gespaltene Persönlichkeit und körperliche Missbildungen. Der Askadier wiederum hatte den starken Drang, Phillip Costa für den Tod seiner Frau Ylina, den Costa verschuldet hatte, ewig zu bestrafen. Daher erschuf er immer wieder neu einen Phillip Costa und eine Ylina, die sich auf dem Planeten begegneten, bis Costa Ylina tötete. Dieser Zyklus endet jetzt durch Noirs Eingreifen.

Der Askadier, der in Erdega gelebt hatte, stirbt dank Noirs Hilfe, was er als Befreiung von seinen Qualen empfindet. Der endlose Alptraum ist zu Ende.

Personenregister

André Noir Hypno und bekannt mit Wendeld Geranger
Professor Wendeld Geranger Psychiater und Psychologe
Eloire André Noirs Freundin
Phillip Costa Ein alter Studienfreund von Professor Wendeld Geranger
Ylina Costa Frau von Phillip Costa
Erdega Ist mit seltsamen Kräften gesegnet
Janz Sein Bruder