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DABRIFAUC war im 32. Jahrhundert der Inlandsgeheimdienst des Imperiums Dabrifa.
Übersicht
Die Verantwortlichen von DABRIFAUC verstanden sich als interne Konkurrenz zum Auslandsgeheimdienst, der Schwarzen Garde. Daher beschränkte sich das Tätigkeitsfeld von DABRIFAUC nicht nur auf die Imperiumswelten, sondern man unterhielt auch Agenten außerhalb des Imperiums.
Bekannte Agenten
- Radie Helm – Leiter von DABRIFAUC im Jahr 3103 (Rico)
- Greg Benson – stellvertretender Leiter im Jahr 3103 (Rico)
- Thomse Thomsen – Mitarbeiter der DABRIFAUC-Zentrale im Jahr 3103 (Rico)
Geschichte
Im Jahr 3102 verlor die Schwarze Garde ihren Chef Artemio Hoffins und Imperator Dabrifa ernannte monatelang keinen Nachfolger. In dieser Zeit der Lähmung der Garde übernahm die DABRIFAUC die führende Rolle der Geheimdienste.
Im November 3103 entdeckte die DABRIFAUC, dass sich die Hauptstadt des Imperiums, Dabrifala auf Nosmo, zum Sammelpunkt von Geheimdienstagenten vieler Sternenreiche entwickelte. Man erfuhr, dass der geheimnisvolle Anbieter von USO-Insiderinformationen, die über die galaktische Informationstauschbörse Galbay angeboten wurde, einen Kontaktmann in Dabrifala hatte. Dieser Provokation stellte sich die Organisation unter dem Kommando von Greg Benson entgegen und eliminierte alle fremden Agenten, soweit sie sie erwischten. DABRIFAUC bot bei der Versteigerung auf Galbay mit, zog im Laufe der Auktion allerdings ihr Gebot zurück, als sich abzeichnete, dass der Anbieter nicht vertrauenswürdig genug agierte. Galbay löschte die Auktion kurz vor deren Ende. Danach nahm Benson an einer Hyperkom-Konferenz von vierzehn Geheimdienstchefs der Westside teil. Dort wurde bekannt, dass der Anbieter die Union Étoiles gewesen war, aber die USO in einer Aktion auf Montagne sich die Informationen wieder gesichert hatte. Unmittelbar darauf fand Benson seinen Chef Radie Helm erschossen vor, anscheinend Selbstmord. Bensons Ermittlungen ließen den Schluss zu, dass Helm selbst für die Union gearbeitet haben könnte. Benson verschwand am nächsten Tag spurlos.
Quelle