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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Crests Planet (PR Neo)
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Dieser Artikel beschreibt den Planeten der Perry Rhodan Neo-Serie. Für den Planeten der klassischen Perry Rhodan-Serie, siehe: Crests Planet. |
Crests Planet ist ein Planet einer gelben Normalsonne in der Milchstraße.
| Astrophysikalische Daten: Crests Planet | |
|---|---|
| Sonnensystem: | unbenannt |
| Galaxie: | Milchstraße |
| Entfernung nach Hamtar Rhag Nar Rhug: | ≈18.000 Lichtjahre (PR Neo 107) |
| Typ: | Dschungelwelt |
| Durchmesser: | 4000 km |
Übersicht
Die Sonne vom Spektraltyp G8V besitzt einen Durchmesser von 1,2 Millionen Kilometern, eine Oberflächentemperatur von 6144 °C, eine Absolute Helligkeit von +5,89 mag und eine Rotationsdauer von 38 Tagen. (PR Neo 107)
Crests Planet liegt 91 Lichtjahre von einem Hyperfunkrelais der Arkoniden entfernt, welches wiederum etwa 8000 Lichtjahre vom Refeksystem entfernt ist. Zum Sternhaufen Hamtar Rhag Nar Rhug sind es etwa 18.000 Lichtjahre. (PR Neo 107)
Die Dschungelwelt besitzt 70 % Landoberfläche mit sechs Kontinenten. Die restlichen 30 % verteilen sich auf drei kleinere Ozeane, die durch mehrere Wasserbrücken miteinander verbunden sind. Auf dem größten Kontinent zieht sich ein Bergmassiv entlang mit Gipfeln bis zu 5000 Metern Höhe. Die Kontinente sind mit dampfenden Wäldern aus Baumriesen mit mannsgroßen Blättern, dichtem Unterholz und riesigen Farnen bedeckt. (PR Neo 107)
Der Planet besitzt kein einheimisches intelligentes Leben. (PR Neo 107)
Geschichte
Der alte Arkonide Crest da Zoltral entschloss sich 2045, mit der Space-Disk AIZELA die Erde zu verlassen und auf einem einsamen Planeten ungestört sein Leben zu beschließen. Hierzu wählte er den Planeten, den die Terraner später ihm zu Ehren Crests Planet nannten. (PR Neo 107)
Im März 2049 empfingen die MAYA und die BOOTY einen Hilferuf Crests. Als die BOOTY Crests Planet erreichte, entdeckten sie das Wrack der AIZELA am Rande des Bergmassivs. Es hatte sich etwa eineinhalb Jahre zuvor nach heftigem Beschuss zur Hälfte in die Flanke eines Erdhügels gebohrt und wies eine an mehreren Stellen aufgerissene Hülle auf, während der Schiffskörper weitgehend intakt war. Die Untersuchung zeigte, dass alle Logdateien gelöscht worden waren. Nahe dem Wrack entdeckte Tuire Sitareh eine Inschrift in Arkonidisch auf einer Felswand: Achantur. (PR Neo 107)