Byleist

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Byleist ist der vierte Planet des Neo-Sol-Systems. (PR 2920)

Anmerkung: In PR 2940 – Glossar wird Byleist als der erste Planet des Sonnensystems beschrieben.

Der Name Byleist stammt aus der altnordischen Mythologie und bedeutet so viel wie »Donnerblitz« oder »Sturm-Löser«. Bei Wikipedia-logo.pngByleist handelt es sich um einen Riesen und Bruder von Wikipedia-logo.pngLoki und Wikipedia-logo.pngHelblindi. (PR 2940 – Glossar)

Astrophysikalische Daten: Byleist
Sonnensystem: Neo-Sol
Galaxie: Orionsland, Sevcooris
Entfernung zur Milchstraße: ≈111 Mio. Lichtjahre
Typ: Gasriese
Durchmesser: 153.112 km (Äquator), 137.007 km (Pol) (PR 2940 – Glossar)
Mittlere Dichte: 1,326 g/cm3 (PR 2940 – Glossar)
Masse: ≈347 Erdmassen (PR 2940 – Glossar)
Atmosphäre: Wasserstoff (86 %), Helium (12 %), dazu Methan, Ammoniak, Spuren schwerer Elemente (PR 2921, PR 2944)
Bekannte Organisationen
Gewitterschmiede

Übersicht

Byleist ist ein Gasriese mit größerem Durchmesser als der solare Jupiter. Vom Wikipedia-logo.pngOrbit aus gesehen erscheint er als grau-grüner Planet mit zahlreichen braunen Längsstreifen. Odin Goya vermutete, dass der Planet einen Kern aus Schwermetallen besitzt. In seiner Atmosphäre toben ständig Gewitter, die durch Wolkentürme aus Ammoniak entstehen. (PR 2921)

Geschichte

Byleist diente den Gäonen ursprünglich als Kulisse für das Treiben von Schattenjagen. Zwar wurde die Gashülle des Planeten auch von Wissenschaftlern untersucht, doch die meisten Besucher waren wohl Extremsportler. Als Wohnorte für diese Gäonen fungierte ein Netz von Gewittergondeln – in der Atmosphäre verankerter Stationen, welche die Grundbedürfnisse der Besucher befriedigten. (PR 2921)

Im November 1551 NGZ, während des Vorbeiflugs der RAS TSCHUBAI an Byleist, entkam der gefangene Gäone Gi Barr trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und steuerte – wohl mangels Alternativen – mit seiner beschädigten Rüstung die oberen Atmosphärenschichten des Gasriesen an. Ein Dreierteam um den Epsaler Odin Goya verfolgte ihn. Die Jagd ging über mehrere bereits seit Jahrhunderten deaktivierte Forschungsstationen. In einer davon entdeckte Gi Barr Daten über die Gewitterschmiede, eine geheime Werft. (PR 2921)

In der Gewitterschmiede nahm der verrückte Stationswächter Yves Strang den Gäonen gefangen. Die Verfolger wehrten die Angriffe mehrerer kleiner Gewitterwale ab, die offenbar von Strang geschickt worden waren, und befreiten Gi Barr. Dabei erlangten sie Kenntnis über die in der Gewitterschmiede gebaute IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN und über das Unternehmen Q-Zündung. Strang und die Station konnten abgeschaltet werden. Barr begab sich freiwillig in Goyas Gefangenschaft und arbeitete mit ihm zusammen, um Byleist unbeschadet verlassen zu können. (PR 2921)

Quellen