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Ende ist ein Planet in der Galaxie Dwingeloo.
Übersicht
Er umkreist eine gelbe Sonne. Die Durchschnittstemperatur liegt in den Polregionen bei 35 Grad Celsius, im Äquatorbereich weit darüber. Dicke Wolkendecken, in denen ständig statische Entladungen toben, verhüllen den Blick in den Himmel. Auf den dampfenden Meeren sind Wellen mit mehr als 20 Metern Höhe keine Seltenheit. Die Atmosphäre enthält Schwefel, Methan und Ammoniak. (Flammenstaub 2)
Auf den beiden kleinen Kontinenten herrscht rege vulkanische Aktivität. In den Meeren hat sich bereits primitives Leben entwickelt. (Flammenstaub 2)
Verschiedene Landmarken der Namibander liegen inmitten des Magmas, wie zum Beispiel die Treibhöhle Auf-dem-Ee oder die Breiten Höhlen, deren sieben Ausgänge der obersten Höhle in die Enden des namibandischen Lebensbereiches münden. Als Große Tangente wurde eine der Hauptreiserouten der Namibander bezeichnet. (Flammenstaub 2)
Geschichte
Ende September 1225 NGZ fühlte sich Atlan durch den aufgenommenen Flammenstaub am Ende seiner Kräfte und wollte nur noch aus dem Leben scheiden. Der Arkonide beauftragte den Syntron der DYS-116 damit, einen unbewohnten, verlassenen Planeten zu finden und anzusteuern. Das Syntron entschied sich für eine wahre Höllenwelt, die am Rande der für Arkoniden erträglichen Biosphäre angesiedelt war. Doch sie entsprach den Richtlinien die Atlan vorgegeben hatte. Dieser vulkanisch sehr aktiven Welt gab er den Namen »Ende«. Er verließ das Raumschiff um alleine mit sich und dem Flammenstaub zu sein. Aus unerfindlichen Gründen entledigte er sich dann auch seines Raumanzuges. Immer wieder überkamen ihn Schübe des Flammenstaubs, und er tobte sich aus, womit er von mal zu mal schwächer wurde. (Flammenstaub 2)
Atlan starb tausend Tode. Jedesmal erschien es ihm, als würde eine Hautschicht abgestorben von ihm abfallen, und er erkannte, dass es sich dabei um »Parallelatlans« handelte. Mit dem letzten »anderen Ich« hielt der Arkonide Zwiesprache und fand einen letzten Plan, dem Flammenstaub ein Schnippchen zu schlagen. Er rettete das »andere Ich«, indem er soviel Flammenstaub wie möglich von ihm auf sich selbst übertrug und dann starb, damit das »andere Ich« überlebte. (Flammenstaub 2)