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General Borgas war der Militärkommandant einer akonischen Wissenschaftlergruppe auf Pigell im Jahr 2436, die Zeitexperimente durchführte.
Erscheinungsbild
Er war ein Akone. (PR 354)
Charakterisierung
Auf andere Personen machte der General einen ruhigen und selbstsicheren Eindruck. (PR 354, S. 38)
Die Wissenschaftler, die sich mit ihm auf Pigell aufhielten, waren der Meinung, dass Borgas mehr Taktiker denn Stratege sei. (PR 354, S. 39)
General Borgas nahm die Verteidigung der Zeitstation so ernst, dass er sogar deren Selbstzerstörung zu verhindern suchte. (PR 354, S. 62)
Geschichte
Im Jahr 2430 landete General Borgas als einer von 300 Akonen auf Pigell, um die dortige Zeitstation in Besitz zu nehmen. Er übernahm die Aufgabe, die Station zur Verteidigung vorzubereiten. (PR 354, S. 37)
Mitte Mai 2436 landeten 200 Terraner in Begleitung eines »Haluters«, PALADIN I, auf Pigell und drangen in die Zugänge zur Zeitstation ein. Trotz Abwehrmaßnahmen gelang es den Terranern in die Station einzudringen. Es dauerte nicht lange bis auch die Verbindung zur Planetenoberfläche unterbrochen war; und als dann noch über die Rundsprechanlage bekannt wurde, dass der Chefwissenschaftler Falcon in Gefangenschaft geraten war, kam es zu Auflösungserscheinungen bei den Verteidigern. Falcon hatte das Wort »Kapitulation« benutzt, das die Selbstzerstörungsanlage des Zeittransmitters aktivierte. General Borgas selbst blieben 30 Freiwillige, um die Selbstzerstörung zu verhindern. Doch bevor man mit der Arbeit begann, wurde Borgas von einem der Akonen erschossen. (PR 354, S. 37–63)