Blaue Blattern

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Als Blaue Blattern wird eine Viruserkrankung auf dem Planeten Gray Beast bezeichnet.

Krankheitsbild

Symptome und Verlauf

Der Krankheitsverlauf variiert. Beim ersten bekannten Fall hatte der Erkrankte einen schweren Schwächeanfall. Auf seiner Haut bildeten sich blaue Pusteln. Zehn Minuten später war er tot. Alle weiteren Infizierten hatten ebenfalls Schwächeanfälle, bei ihnen entstanden die Pusteln jedoch erst nach einigen Stunden und die Krankheit führte nicht sofort zum Tod. (PR 62 E)

Behandlung

Selbst mit den stärksten terranischen Medikamenten, die den Kolonisten auf Gray Beast zur Verfügung standen, konnten die Blauen Blatten nicht geheilt, sondern allenfalls gehemmt werden. Eine Heilung war nur mit einem Brei aus den zerkauten Blättern einer bestimmten auf Gray Beast heimischen Pflanzenart möglich. Der Brei entfaltete seine Wirkung nur, wenn er von den Mungos hergestellt wurde. Man ging davon aus, dass der Speichel dieser Wesen einen besonderen Wirkstoff enthielt. Wer den Brei zu sich nahm, war nach wenigen Stunden wieder wohlauf. Die Pusteln verschwanden. (PR 62 E)

Geschichte

Einige Zeit nach der Notlandung der ADVENTUROUS im Jahr 2040 auf Gray Beast infizierte sich ein Mann namens Booster mit den Blauen Blattern. Die Krankheit breitete sich weiter aus und konnte mit den verfügbaren Medikamenten nicht auskuriert werden. Es gelang Dr. Weeney lediglich, das Virus zu isolieren und den Krankheitsverlauf durch Medikamente zu verlangsamen. Währenddessen kam es zum Erstkontakt mit den Mungos. Ein Teilnehmer der Expedition, die diesen Wesen begegnete, war an den Blauen Blattern erkrankt. Die Mungos erkannten die Krankheit und stellten das Heilmittel her. Sie überließen den Kolonisten einen Vorrat der benötigten Blätter und begleiteten sie nach Greenwich, so dass auch die dortigen Erkrankten behandelt werden konnten. (PR 62 E)

Quelle

PR 62