Benutzer Diskussion:Luzifers right hand

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Die Liga Freier Terraner (Quellenbuch)

Hallo Luzifers right hand, für das Quellenbuch gibt es einen eigenen link, Quellenbuch - Die Liga Freier Terraner, der im Quellenabschnitt genannt werden kann.
Bezüglich der Frage, inwieweit das Quellenbuch Kanon ist gab es übrigens hier eine Diskussion, ist eine Kanon-Sekundärquellen. --NAN 07:05, 5. Nov. 2010 (CET)

Danke für die Info. :) Ich hatte ohnehin nur vor die Daten einiger Schiffsklassen hinzuzufügen. Bei der Technik sind wohl eher die Retro-Quellen PR-Action(HÜ-Schirme unter anderem) und Atlan(Paratron-Inflation) gefährlich. --Luzifers right hand 11:42, 5. Nov. 2010 (CET)

Zur Kenntnisnahme

gugg mal Benutzer_Diskussion:Christian_Regnet#Quellendiskussion festgezurrt --Jonas Hoffmann 09:53, 25. Jan 2006 (CET)

Energiewaffen Kopie von Diskussion:Gregor Paulmann

Vorbemerkung: Ich habe mal Unterteilungen gesetzt, da sich die Themen und Antworten etwas aufgespalten haben.--Gerd

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Bei deinen Beiträgen hast du einige Daten hinzugefügt die mich teilweise sehr verwirren.

MW-GW MHV-Waffen die nicht einmal 1t TNT-Equivalent pro Sekunde entsprechen neben 1Tt+ TFKs ergeben keinerlei Sinn. Selbst die Waffen der AETRON eines primitven Arkonidischen Forschungsschiffs hatten eine Feuerkraft die mindetens Mt pro Sekunde wenn nicht sogar Gt pr Sekunde entspricht(Krater in der Sahara) und was wir über das vorgehen der alten Arkoniden gegen Rebelnplaneten wissen lässt noch viel höhere Feuerkraft für Kampfschiffe vermuten. Schon eine Mt pro Sekunde ist Petawatt-Bereich. mfg --Luzifers right hand 20:04, 21. Aug 2005 (CEST)

Konkrete Zahlenwerte über die Leistungen in PR (und fast jeder anderen SF-Story) sind ohnehin mit Vorsicht zu genießen.
Und bitte dabei nicht Energie und Leistung verwechseln. Meines Wissens gibt es heute schon Laser mit sehr vielen Megawatt Leistung, ohne dass sie ein eigenes Kraftwerk brauchen. Die Pulsdauer beträgt nämlich nur wenige µs.
Bei Energiewaffen spielen neben der Leistung auch die Dauer und die Bündelung eine Rolle. Das eigentlich gefährliche einer Energiewaffe ist die Leistungsdichte. Da kann ein extrem gebündelter Impulsstrahl bei Punktfeuer einen Schirm auf Dauer mehr belasten als eine Bombe, deren Energie nach wenigen Sekundenbruchteilen verbraucht ist und ohnehin das meiste in den freien Raum verpufft. (Und ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, mit hochgebündelten Impulskanonen und Desintegratoren bei Punktfeuer einen Paratronschirm in Bedrängnis zu bringen.)
--Gerd 20:31, 21. Aug 2005 (CEST)
Ich schließe mich hier Gerds Stellungnahme an. Zwei ebenfalls wesentliche Faktoren ist neben der Dauer der abgegebenen Energie auch die Fläche, auf die diese Energie verteilt wird und der Wirkungsgrad der Umwandlung von z.B. elektrischer in Strahlungsenergie. So denke ich, dass Thermokanonen (bessere Infrarot-Laser also) sich noch am ehesten mit heute üblichen Leistungswerten spezifizieren lassen. Paralysatoren und Desintegratoren arbeiten bereits mit Hypertechnik, wie auch Impulskanonen und TFK.
Feuerkräfte von Schiffen sind bisher überhaupt noch nicht definiert worden, wenn von der TFK und in neuerer Zeit der Impulskanone abgesehen wird.
Impulskanonen und Desintegratoren sollen den Paratron nicht in Bedrängnis bringen - so der Leitsatz von RC. Damit habe ich auch kein Problem.
Ich denke, dahinter steht die Absicht, den Paratron nicht durch Energieübersättigung, sondern vielmehr nur durch eine gleichartige Energie zerstören zu können.--Gregor Paulmann 21:35, 21. Aug 2005 (CEST)
Zu RC: Ich würde seine Aussage nicht ganz so absolutistisch sehen, nicht als "physikalisches Gesetz", sondern eher als technische Grenze. Auch der Paratron muss eine Überlastungsgrenze haben - sie mag nur so hoch liegen, dass übliche Impulskanonen sie normalerweise nicht erreichen. Vielleicht war das eine Faustregel und Vorsichtsmaßnahme gegenüber seinen Mitautoren (und den Risszeichnern? :-), damit nicht einer versehentlich ein Schlachtschiff mit einer Handwaffe abschießt, weil das so gut in die Story passt... ;-))))
Ich würde auch weiterhin nicht ausschließen, irgenwann auf ein Volk zu treffen, das nicht den terranischen Weg der immer fetteren (TFK-)Bomben geht, sondern das "Florett" vorzieht, d.h. z.B. dass sie nicht die Leistung, sondern die Energiedichte ihrer Waffen extrem erhöhen. Die KNK war ja schon so eine Idee. Wenn man dort die Schadwirkung des Hüllfeldes nicht extrem übergewichtet und die des inneren Strahls betrachtet, sind wir gar nicht so weit weg.
Bedenke: Auch Shifts, Kampfroboter und Raumlandetruppen haben Paratronschirme. Und beim Bodenkampf werden keine großkalibrigen TFKs eingesetzt, sondern Impulsstrahler, die in der Lage sind, Paratrons doch zu überwinden. Offensichtlich gilt die obige Ansage nicht absolut, sondern ist doch eine Frage der eingesetzten Energien. --Gerd 23:49, 21. Aug 2005 (CEST)
Ich kann mich im Cappin Zyklus sehr wohl and Bodenkämpfe mit TFKs erinnern und Impulsstrahler konnten im Tradom Zyklus nicht mal die Messerwerfer vernichten.
Die Impulstrahler von Panzern und Robotern und Raumsoldaten der LFT können sehr wohl alle KNK-Waffen sein da selbst Zivilisten sie erwerben konnten und nach der HI gibt es ohnehin keine Paratron-Schirme mehr für so kleine Objekte.
Außerdem wissen wir das ein Paratronschirm Raumschiffe die mit fast LG auf ihn auftreffen ohne Probleme in den Hyperraum ableiten kann was uns bereits ein Beispiel für eine Energieform die völlig nutzloss gegen Paratronschirme ist gibt: Kinetische Energie.
--Luzifers right hand 02:16, 22. Aug 2005 (CEST)
KNK-Handwaffen wurden niemals auch nur angedeutet. Finde dich damit ab: Bodentrupen hatten vor der HI Paratrons und sogar Kampfroboter waren trotzdem durch Impulsstrahler (von Menschen tragbare Handwaffen!) erfolgreich angreifbar. Die Aussage von ganz oben ist somit in dieser Allgemeinheit definitiv falsch. Und das mit der Materie bei LG würde ich auch nochma intensiv überdenken. Das gilt sicherlich für Mikrometeoriten u.ä. Aber wo die Kapazitätsgrenze liegt, ist unklar. An "unendlich" glaube ich nicht.
Bitte interpretiere in einen Leitsatz RCs keine Absolutheit hinein. --Gerd 11:40, 22. Aug 2005 (CEST)
Wir wissen nicht welcher Art die Impulsstrahler sind. KNK-Handwaffen existieren sehr wohl wie man im SO gut gesehen hat.
Impulsstrahler sind außerdem ja auch Hyperenergiewaffen und kein Beispiel dafür das Paratronschirme von Normalenergiewaffen durchschlagen werden können.
Kamikaze Ultraschlachtschiffe waren keine gefahr für Dolans. Das gilt also mindestens für Objekte mit der masse von Ultraschlachtschiffen. Es steht natürlich zur Debate was passiert wenn man einen Mond nahe LG auf einen Paratronschirm schleudert.
--Luzifers right hand 15:43, 22. Aug 2005 (CEST)
KNK-Waffen existieren, werden aber auch so genannt und als besonders beschrieben (siehe die Strega). Ich gehe davon aus, dass eine Waffe, die Impulsstrahler genannt wird, auch genau das ist. Der Autor hat keinen Grund, uns zu täuschen. ,-) (BTW: Manchmal werden sogar Thermostrahler wirksam eingesetzt.)
Das mit den Dolans würde ich, wie schon gesagt, nicht soooo ernst nehmen. Bei PR sind die Gegner (und ihre Waffen) zu Anfang nunmal immer grenzenlos überlegen und mutieren ein paar Bände vor Zyklusende zu wehrlosem Fallobst... :-(
Ich halte es allerdings für den eigentlichen Fehler, dass (leider PR-typisch) mit Erfindung einer neuen Technologie diese überall unterschiedslos eingesetzt wird. D.h. mit Erfindung des Paratronschirms hatte natürlich jeder Shift, jeder Roboter und jeder Raumanzug einen. Trotzdem muss der tapfere Kämpfer mit seinem kleinen Handstrahler gegen eine Kampfroboter eine Chance haben. Und zusammen mit der postulierten Unzerstörbarkeit des Paratrons haben wir den Salat... --Gerd 20:01, 24. Aug 2005 (CEST)


[2]

Man kann die Feuerkraft von Impulskanonen sehr wohl abschätzen wenn man das was sie gegen Ziele die nicht von Schirmen geschützt werden in Hefte bewirkt haben analysiert.
Der Krater in der Sahara ist ein Beispiel. Wer Traversan gelesen dem ist nicht unbekannt das die Arkoniden nicht gerade eine große Flotte(Da war nicht mal ein Schlachtschiff dabei) geschickt haben um den Planeten unbewohnbar zu machen was auch Anhaltspunkte gibt. Vieles spricht dafür das Impulskanone TFKs von der Feuerkraft ebenbürtig oder sogar überlegen sind.
Keinesfalls. Eine Impulskanone kann bei Dauerfeuer ein großes Loch in den Boden bohren. Ein Schlachtchiff mit TFKs von 6000Gt Sprengkraft könnte mit einer Breitseite einen Planeten zerblasen. (PS: Ich halte die 6000 Gt für Gigantomanie und hoffnungslos überzogen. Sie waren aber bis zur Hyperimpedanz Serienstand. 500 Gt reichen aber immer noch locker, einen Planeten zu entvölkern...) --Gerd 23:49, 21. Aug 2005 (CEST)
Der Dinosaurier-killer Asteroid hatte Kinitische Energie als 100Tt Äquivalent and damit kann man nicht alles Leben auf der Oberfläche eines Planeten vernichten und schon gar nicht um einen Luftlosen Haufen Schlacke zu hinterlassen, dazu braucht man 1E24 bis 1E26 J und laute den Heften waren die Arkoniden zu genau dem ohne Arkonbomben in der Lage.
500 GT würden möglicherweise ausreichen um einen Planeten zu entvölkern wenn man viele kleinere Bomben für die Städte hat und die Bomben sehr unsauber sind(Und das nur gegen einen Planeten mit Völkern ohne jede Schirmtechnologie.
Um eine Planeten wie die Erde wie den Planeten Alderaan in Star Wars zu zerblasen bräuchte man mindestens 5E16 Megatonnen.
Es gibt Leute die solche Dinge berechnet haben und man sollte nicht schreien das 6000Gt bomben einen Planeten zerblasen könnten wenn man sich noch nie mit der Mathematik und der Physik dahinter auseinandergestzt hat, aber das liegt leider daran das viele Leute die Propaganda das die Nuklear-waffen der Großmächte die Erde vernichten können glauben ohne die Mathematik dahinter zu hinterfragen.
Mit Kurt Mahr war in der Frühzeit der Serie zum Glück jedoch einer dabei der ohne Probleme berechnen konnte was ein Planet aushält.
--Luzifers right hand 02:16, 22. Aug 2005 (CEST)
Die Bombe von Hiroshima hatte 13 kT (in Worten: dreizeht Kilotonnen) TNT. Verteile gedanklich 450.000.000 solcher Knallfrösche rund um die Erde und wir sprechen uns nochmal. Ich bleibe dabei: Eine TFK-Breitseite und ein Planet ist ein kochender Schlackehaufen ohne auch nur einen Quadratmeter Fläche auf der mehr als Kakerlaken überleben können.
PS: Woher hast du die Zahl für den Asteroiden? Ich kenne Werte im Bereich von 50-100 Gt. --Gerd 11:40, 22. Aug 2005 (CEST)
Wie ich gesagt habe wenn man die Feuerkraft auf kleine Bomben aufteilt und sie sehr unsauber(Am besten noch viel unsauberer als die Hiroshima Bomben) sind könnte man möglicherweise die Menschheit ausrotten, alles Leben auf der Erde jedoch nicht. In Hiroshima haben schnell nach dem Angriff wieder Leute gelebt und es sind nur so viele gestorben weil sehr viele Gebäude aus Holz waren. Eine höhers Krebsrisiko ist zwar schlimm aber nicht wirklich in der Lage eine Spezies auszurotten.
Zum Glück hatten die Autoren Ahnung von was sie schreiben und es gibt in der Serie Kämpfe in denen Raumschiffe die auf Planeten gelandet sind von TFKs bekämpft wurden(724 fällt mir so ein).
http://rst.gsfc.nasa.gov/Sect18/Sect18_2.html Du musst mir nicht glauben sondern nur der NASA
http://en.wikipedia.org/wiki/Chicxulub_Crater
Wirf bitte einen blick auf die Diagramme, ein solches habe ich bis jetzt noch in jedem Buch über Asteroiden- und Kometen-Einschläge gesehen. Daher würde mich interesieren von wo du die 50-100Gt Nummer hast(Link oder Name des Buches).
--Luzifers right hand 15:43, 22. Aug 2005 (CEST)
In dem Punkt muss ich mich wohl geschlagen geben. Meine Erinnerung war falsch. (Oder in den letzten Jahren wurden die Energien dieser Einschläge neu berechnet?)
Trotzdem reicht eine Transformsalve immer noch locker aus, einen erdartigen, (bis dahin noch) bewohnbaren Planeten ziemlich übel zuzurichten. Was sollte einen Angreifer daran hindern, im Linearraum an allen Verteidigern vorbei zu fliegen, unmittelbar in Schussweite des Planeten zu materialisieren und sofort zu feuern, was die Rohre hergeben, und Game over...?
Ein Planet ist nicht alleine mit Schiffen zu verteidigen, allenfalls mit einem starken Schutzschirm. --Gerd 20:01, 24. Aug 2005 (CEST)


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Wir haben bereits einmal über die Werte der DIANA-Klasse gesprochen und du hast geschrieben hast von RC Technik-Expose stammen. Das die post-HI Impulstrahler(Die ja auf die gleiche Technik wie die Impulstriebwerke passieren) mehr Feuerkraft als die post-HI TFKs des Schiffes haben spricht auch für diese Theorie.
Das man den TFK nicht mit Energieübersättigung sondern nur mit gleichartiger Energie zerstören kann war eigentlich schon immer am wahrscheinlichsten.
Man darf nicht vergessen das auch die TFKs so gut wie nutzlos gegen Maahk Hü-Schirme waren bevor Kalup die TFKs modifiziert und selbst Zehntausende TFK Bomben auf einmal konnte Paratronschirme zu beginn nicht durchdringen. Reginald Bull hatte im Laren-Zyklus bereits ein 100m Schiff mit 2 Paratronschirme das selbst Großkampschiffe ohne Problem Angreifen konnte und deren Feuer immun war. Es ist ein ewiger Kampf zwischen Technologie zum schwächen und durchdringen von Schirmen und Schirmtechnologie.
Feuerkraft ist nicht die Antwort was man ja in den Kämpfen gegen Materia(Mit der über-Nugas-Bombe), Tradom und jetzte gegen die Titanen wieder gut gesehen hat.
Btw: Es wären intersannt zu wissen ob die Phensunkara mit ihren 900000 Schiffen im Tradom-Zyklus überhaupt ein einziges Schiff der Galaktiker vernichtet haben.
mfg --Luzifers right hand 23:18, 21. Aug 2005 (CEST)
Meiner Erinnerung nach ja - nur mit Desintegratoren! Es gab dagegen Proteste und einen Rückzieher auf der LKS.
Ich hätte aber auch eine Erklärung z.B. über superstarke Desintegratoren und die extreme Energiedichte akzeptiert, die den Paratron punktuell überlasten. Immerhin hat der Desintegrator auch 5D-Komponenten. ---Gerd 23:49, 21. Aug 2005 (CEST)
Ich kann die Proteste gut verstehen, da geht es um Serien-interne Logik da viel Leser wissen das Tausende SI-Schiffe zu beginn nicht in der Lage waren die Paratronschirme der Dolans zu durchschlagen.
--Luzifers right hand 02:16, 22. Aug 2005 (CEST)
Und wenige Hefte später waren die Dolans bessere Tontauben. PR-Zyklen bestehen doch immer aus einem anfängklich unbesiegbaren Gegner, der dann demontiert wird, bis er sich an einem Windzug eine Erklätung holt und verstirbt. Diesen punktuellen Gigantismus würde ich nicht zu ernst nehmen.
Ich hätte es begrüßt, wenn es weder die unbesiegbaren Dolans noch den erfolgreichen Desintegtarorangriff auf Paratrons gegeben hätte. Trotzdem halte ich es nicht für völlig ausgeschlossen, auch letzteren einigermaßen konsistent zu erklären.--Gerd 11:40, 22. Aug 2005 (CEST)
Ich kann mich daran erinnern das die Solare-Flotte fast vernichtet worden wäre selbst nachdem sie mit Kontrafeldstrahler, FPF Gerät und einer Neuen-Raumkampf Doktrin(Es wurde dirket auf die Dolans gefeuert und nicht wie frühen Kämpfen oft in die Flugbahn der Schiffe gefeuert) Erfolge erzielt hatte, wenn die Haluter-Flotte nicht aufgetaucht wäre, an Tontauben kann ich mich nicht erinnern. Bei den Maahk HÜ-Schirme wurde klar erklärt wie man die Schirme überwinden konnte, Die SVE-Raumer waren nur Tontauben nachdem das KPL-Gerät eingeführt wurde usw... Im Tradom gab es mit Distanznadler und Pseudo-Katamaren eine Erklärung für den Katamar Degrader, die Titanen im SO können bis jetzt nur mit der Dissonanz-Gschützen zerstört werden.
Es gab immer eine Erklärung warum die anfänglich unbesiegabaren Gegner zu schlagen waren aber manche Leute bevorzugen diese Erklärungen zu ignorieren damit sie Fehler in der Serie finden die in Wahrheit gar nicht da sind(Genau wie die Schlagkraft der Posbi immer ignoriert wird wenn wieder einmal jemand die Frage stellt warum die Arkoniden die LFT noch nicht erobert haben).
Ich bin einer der sich immer an Heft Kanon hält und ich nehme solche Dinge immer ernst. Nur bei Dingen wie dem Norminator-Anzug bin ich überhaupt bereit über die Idee Kanon zu ignorieren zu denken ;).
Einen Erfolgreichen Desintegtarorangriff konsistent zu erkläre ist nicht nur wegen der Paratronschirme sehr schwer, die Schiffe der Galaktiker haben eine viel höhere Waffenreichweite und im Tradom Zyklus wurde immer alle paar Sekunden mit dem Metagrav eine Überlichtetappe durchgeführt. Die idee das eine nur Lichtschnelle Waffe solche Ziele überhaupt ohne unglaublich viel Glück treffen kann ist Haarstreubend. Aber wie gesagt Kanon ist Kanon und das respektiere ich.
--Luzifers right hand 15:43, 22. Aug 2005 (CEST)
Das ist ungefähr das gleiche wie der erste Angriff eines AGLAZARs auf die terranische Flotte, nur eben umgekehrt. "Unbesiegbarkeit" macht immer Probleme, wenn man sie irgendwann später in der Story nicht mehr gebrauchen kann. ;-) Ich verstehe wirklich nicht, dass die Autoren immer wieder in die gleiche Falle tappen.
PS: Es ist jetzt etwas paradox, dass du diese Angriffe als fundamentalen Glaubenssatz ansiehst, aber einen Erklärungsversuch, der "nur" das Postulat der absoluten Unzerstörbarkeit eines Paratrons anzweifelt/aufweicht, so vehement ablehnst - noch dazu wo die Zerstörbarkeit des Paratronschrims vielfacher Serienfakt ist und nur von einer (möglicherweise weit überinterpretierten?) "Faustregel" RCs außerhalb der Romane stammt.
Nunja, dann ist dieser Punkt wohl außerhalb einer Diskussion.--Gerd 20:01, 24. Aug 2005 (CEST)

[4]

Schlussbemerkung: Die Perrypedia ist kein Diskussionsboard und wir können ohnehin nicht beweisen, was nun richtig oder falsch ist. Belassen wir es dabei, dass du einen Paratron für grundsätzlich unzerströrbar durch konventionelle Mittel hältst und ich eben nicht. OK? --Gerd 20:01, 24. Aug 2005 (CEST)