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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Benutzer:NAN/Zusammenhang Hef/Kalup/...
Einleitung
Ich halte hier einige Gedanken fest, die meinen jeweiligen Verständnisstand bezüglich Hef, Kalup, Hyperspektrum & Co. wiederspiegelt.
Das mache ich einerseits, weil es mir zwecks Verständnisgewinn hilft, das einfach mal zusammenzuschreiben.
Andererseits kann das später vielleicht auch als Diskussionsgrundlage dienen, falls es zu irgendeiner meiner Interpretationen der Daten in den Quellen nachfragen gibt.
Schlussendlich ist die letzte Iteration des Artikels vielleicht auch einfach interessant. Wobei die reinen Fakten natürlich in offizielle Artikel übernommen werden.
Gerade frühe Iterationen werden allerdings auch komplett daneben liegen. Ich versuche einfach das in den unter Benutzer:NAN/Hyper,_Hef_&_Co.#Verst.C3.A4ndnis-Artikel gesammelten Quellen gelesene in eigene Worte, Bilder und Vergleiche zu packen. Das mag mal besser klappen, mal weniger gut. Mal schauen. :-)
Darstellung als Flächendiagramm
Hef-Skala und Kalup-Skala können oft eins zu eins ineinander überführt werden. So und soviel Hef sind so und soviel Kalup. Misst man einmal das eine kann man sagen, was bei der Messung des anderen herauskommt. O.k., nicht immer. Das "nicht immer" wird in den Quellen betont, dass sehr oft einfach berechnet werden kann nicht so sehr. Das ergibt sich aber irgendwie automatisch, sonst wäre das "nicht immer" nichts besonderes.
Realwelt Vergleich: Masse
Letztlich folgt das einem Muster, das man auch in der realen Welt beobachten kann. Ich mach da einfach mal eine Abbildung und ja, der Vergleich hinkt, es geht nur um das prinzipielle Muster. ;-)
- Erkennen, welches hyperphysikalische Phänomen => Erkennen, was für eine Masse ein Gegenstand hat
- Hef messen => Gewichtskraft messen
- Kalup messen => Volumen bestimmen (für das Beispiel etwas vereinfacht, Volumen bestimmen beinhaltet ja meist irgendwie auch schon Berechnungen)
O.k., angenommen, man ist Forscher im aufregenden Bereich der Massen-Bestimmung.
Alles was einem zur Verfügung steht ist Wasser (3,98 °C, Normaldruck und so)). Also man bestimmt die Gewichtskraft (Normfallbeschleunigung und so) des Wassers im Brunnen, in der Badewanne, in einer Wasserflasche.
Aus den Ergebnissen erstellt man eine Skala und nennt sie Gewichtskraft-Skala. Man hat einen Bereich für VLM (very low mass), einen für LM (low mass), ..., und einen für SHM (super high mass). Und man kann die Gewichtskraft einer Masse zuordnen. Alles cool.
Später kommt ein anderer Forscher und will seine eigene Skala hochziehen, also misst er jetzt von all den vorher genannten Sachen das Volumen. Alle vorhergenannte Sachen haben unterschiedliche Volumen, lassen sich ebenfalls in einer Skala abbilden, da kann man ebenfalls Bereiche von VLM bis SHM bilden, man kann ebenfalls das Zuordnen, was man Masse nennt. Alles cool und noch cooler: ein bestimmter Zahlenwert auf der einen Skala kann einem bestimmten Zahlenwert auf der anderen zugeordnet werden passt genau zu einer Masse. Also je nachdem, was ich lieber mache, messe ich halt Volumen oder Gewichtskraft, es macht (unter den oben genannten Bedingungen) keinerlei unterschied.
Tja und dann wird ein Sternenfenster eine neue Flüssigkeit entdeckt. Man misst Volumen und erhält ein Ergebnis auf auf der Volumen-Skala im VLM-Bereich und man misst die Gewichtskraft und erhält ein Ergebnis im LM-Bereich und die seit Jahrtausenden etablierte Wissenschaft steht Kopf. Irgendwie hat man irgendwo was übersehen. ;-)
Ein schlauer Kopf kommt schließlich drauf, dass es sich um keine Messfehler handelt. Stattdessen muss einfach was zusätzliches, neues eingeführt werden, was bisher unter den gegebenen Randbedingungen keine Rolle gespielt hatte. Man nennt es Dichte und kann Flächendiagramme zeichnen, auf deren einen Achse das Volumen und auf der anderen die Dichte aufgetragen sind.
O.k., wenn man betrachtet, was eigentlich alles noch zusätzlich eine Rolle spielen könnte, lediglich in dem Beispiel konstant gehalten wurde (die hypothetischen Forscher wissen nichts davon, könnten dadurch jederzeit auf nicht erklärbare Phänomene stoßen)...
Wenn man dann noch Sachen wie die Dichteanomalie von Wasser mit reinnimmt, ...
Und wenn man dann noch betrachtet, wie simpel das Beispiel eigentlich ist, dann kann man sich vorstellen, dass das Ganze bei der Betrachtung hyperphysikalischer Phänomene wirklich schwer erklärbar wird. ;-)