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Handlung
Während sich die Lage in Terrania City stabilisiert, brechen überall in der Welt Unruhen aus. Die Menschen revoltieren gegen ihre Regierungen, und es bleibt nicht bei friedlichen Demonstrationen. Bewaffnete Aufstände in den USA führen dazu, dass der Präsident den Ausnahmezustand ausruft. Viele Menschen halten Perry Rhodan für verantwortlich - sie sehen in ihm einen Terroristen und Verräter. In Terrania haben Reginald Bull und General Bai Jun das Kommando. Die Stadt wird aus Sicherheitsgründen abgeriegelt, neue »Pilger« werden abgewiesen. Julian Tifflor (genannt »Tiff«) und dessen Freundin Mildred Orsons sind die letzten Menschen, denen Zutritt gewährt wird. Tifflor ist der Sohn des Star-Anwalts William Tifflor, der Crests Verteidigung übernommen hat. Der Anwalt ist seit Crests Befreiung spurlos verschwunden. Sein Sohn ist auf der Suche nach ihm. Tiff träumt von Reisen zu den Sternen und hofft, diesem Traum in Terrania ein Stück näher zu kommen.
Am 25. Juli 2036 reist Perry Rhodan inkognito in die USA. Noch immer liegt das abgestürzte arkonidische Kugelraumschiff TOSOMA IX in den Adirondacks. Das amerikanische Militär ist bereits dabei, das Raumschiff zu untersuchen. Rhodan muss verhindern, dass die außerirdische Supertechnik in die falschen Hände fällt und will die TOSOMA zurückerobern. Er maskiert sich als Stanley Drummond. Thora wird als Stabschefin ausgegeben, John Marshall spielt den Bodyguard des Präsidenten. Man fliegt mit einem Nachbau des Präsidenten-Hubschraubers zu den Überresten von Fort Sunrise. Sid González, Anne Sloane und Allan D. Mercant sind mit dabei. Vor Ort gibt es unerwartete Schwierigkeiten. Der bisherige Befehlshaber der US-Truppen wurde abberufen, neuer Kommandant ist General Joshua de Soto - ein enger Freund des echten Drummond. Ihn kann Rhodan nicht täuschen. Der General gewährt ihm, Thora und Marshall Zutritt zum Schiff, lässt dann jedoch einen Energieschutzschirm entstehen, der es Sid unmöglich macht, seine Freunde zu befreien. Der Teleporter bringt sich, Anne Sloane und Mercant in Sicherheit, bevor der Hubschrauber vernichtet wird. Rhodan und seine Begleiter müssen sich in der TOSOMA verstecken.
Thora kennt sich besser im Schiff aus als die amerikanischen Soldaten, die bereits die Hauptleitzentrale besetzt haben. Sie führt ihre Gefährten zu einer Nebenzentrale, von der aus sie das Schiff per Überrangbefehl steuern kann. Die Selbstreparatur der TOSOMA ist schon recht weit fortgeschritten; der Start gelingt. De Soto droht mit der Vernichtung der Triebwerke. Rhodan lehnt Thoras Vorschlag ab, die Soldaten mit Bordmitteln zu töten. Er ist bereit, sich zu ergeben. John Marshall liest jedoch de Sotos Gedanken und erfährt, dass der Mann seit einem traumatischen Kriegserlebnis panische Angst vor Wasser hat. Deshalb lenkt Thora das Schiff mit geöffneten Außenschleusen mitten in den Ozean. Sie macht dem General klar, dass sie lieber das Schiff opfern würde, als es in den Händen terranischer Barbaren zu sehen. Aus Angst vor dem Ertrinken gibt sich de Soto geschlagen. Der Flug Richtung Terrania kann weitergehen.
Am 26. Juli werden die Überreste Ricos in Terrania untersucht. Der Roboter ist vermutlich kein arkonidisches Erzeugnis, sondern das Produkt einer noch weiter entwickelten Technik. Wenig später verschwindet der Roboter. Tatjana Michalowna, die nach Clifford Monternys Ende in Terrania aufgenommen worden ist, von Bull aber noch misstrauisch beobachtet wird, stellt Crest zur Rede. Sie hat den Arkoniden durchschaut und glaubt zu wissen, dass er und seinesgleichen auf eigene Faust mit der AETRON unterwegs waren, um die Welt des Ewigen Lebens zu finden. Tatjana ist leicht alkoholisiert. Sie setzt Crest unter Druck, doch als Bull eingreift, schweigen sich beide über den Vorfall aus. Bull hält Tatjana für verantwortlich am Verschwinden Ricos, sie streitet aber alles ab. Derweil richten sich Tiff und Mildred in Terrania ein. Die Stadt entspricht nicht ganz Tiffs romantischen Vorstellungen. Wasser und Nahrung sind knapp, man lebt unter einfachen Bedingungen und es gibt viel harte Arbeit auch für die beiden Neuankömmlinge. Sie lernen Timothy Harnahan kennen, einen Computerfreak, der beim leblosen, aber unversehrten Körper Ernst Ellerts wacht.
Tiff beobachtet einen Mann, der Lebensmittelrationen entwendet und etwas dabei hat, das verdächtig nach arkonidischer Technik aussieht - es ist Rico. Tiff und seine Freunde verfolgen den Dieb, doch der hat Komplizen. Harnahan ruft Bull zu Hilfe, der mit Tatjana Michalowna und einem Trupp chinesischer Soldaten erscheint. Die Diebe werden als Stepan Raskujan und Artjom Tomisenkow identifiziert, zwei ehemalige russische Kosmonauten. Die dritte im Bunde ist Ishy Matsu, nach Tatjanas Meinung eine Mutantin mit unbekannten Fähigkeiten. Die drei Diebe haben Rico allerdings nicht bei sich. Tatjana liest ihre Gedanken und führt Bull zu Ricos Versteck, aber es ist leer.
Die TOSOMA landet auf einer Plattform im Goshun-Salzsee bei Terrania. Mit einer Champagnerflasche tauft Rhodan das Schiff in GOOD HOPE um. Thora fängt mit der wieder in Betrieb genommenen Hyperfunkanlage einen Funkspruch aus dem circa 27 Lichtjahre von der Erde entfernten Wega-System auf. Die Nachricht ist in einem Jahrtausende alten arkonidischen Flottenkode abgefasst. Ein gewisser Kerlon ruft um Hilfe, weil »Echsen« das System überrennen wollen. Rhodan gibt Thoras Drängen nach und startet mit der noch nicht vollständig reparierten GOOD HOPE. Mit an Bord sind Rod Nyssen, Conrad Deringhouse, Darja Morosowa, Alexander Baturin, Ras Tschubai, Tako Kakuta, Anne Sloane und Wuriu Sengu. Bull hat Bedenken, doch Rhodan will sich nur kurz im Wega-System umsehen und innerhalb von 24 Stunden zurückkehren. Die neun Terraner erleben ihre erste Transition - das Überwechseln des Schiffes in den Überlichtflug.
Am nächsten Tag nähert sich ein Raumschiff der Erde und landet in Terrania. Es ist jedoch nicht die GOOD HOPE, sondern ein fünfmal größeres Schiff mit Spindelform. Eine Unbekannte, die die Erde verlassen möchte, aber nur über einen unterlichtschnellen Aufklärer verfügt, beobachtet die Landung von der Wüste aus. Sie kennt Schiffe dieses Typs; sie werden von den Fantan benutzt. Außerdem ortet die Unbekannte einen fünfdimensionalen - also eindeutig nicht terranischen - Impuls, dem sie folgt.
Rico ist zwar beschädigt, aber nicht funktionsunfähig. Seine Selbstreparaturmechanismen nehmen ihre Tätigkeit auf, während er noch in dem Versteck liegt, in dem er nach dem Diebstahl abgelegt wurde. Der Roboter verwertet die Biomasse verschiedener Tiere, die ihm zu nahe kommen. Von einem dieser Tiere lässt er sich in die Wüste hinaustragen. Nach und nach nimmt Rico die Gestalt eines Erdenmenschen an. Seine Erinnerungen bleiben jedoch unvollständig. Er fühlt sich zum Ozean hingezogen, kennt aber nicht den Grund dafür. Er weiß nur, dass er jemandem verpflichtet ist. Ein Trucker nimmt ihn mit, erweist sich aber als weniger freundlich als gedacht. Der Mann ist Mitglied einer Bande, die Rico (der sich als einer der Bewohner Terranias ausgegeben hat) an den chinesischen Geheimdienst verkaufen will. Rico besitzt zwar überlegene Körperkräfte, doch seine Gegner sind ihm zahlenmäßig überlegen. In letzter Minute wird Rico von einer Unbekannten befreit, die sich Queen nennt und ihn mitnimmt. Die beiden treffen am 31. Juli 2036 an der Küste ein. Rico begreift, dass sein Ziel unter Wasser liegen muss. Queen offenbart ihm, dass sie ihn durchschaut hat, und dass sie Arkonidin ist. Sie bietet ihm an, seine Sehnsucht zu erfüllen, wenn er ihr ihm Gegenzug hilft, die Sterne zu erreichen.
Der Überlichtflug der GOOD HOPE endet im Wega-System. Nicht alle Besatzungsmitglieder verkraften die mit starken Schmerzen verbundene Transition gleich gut; vor allem die Mutanten leiden. Man beobachtet, wie hunderte Raumschiffe im Wega-System materialisieren. Es handelt sich um Kampfschiffe der echsenartigen Topsider, die sofort zum Angriff übergehen. Die zweite Angriffswelle schneidet der GOOD HOPE den Fluchtweg ab. Die Bewohner des Systems, die Ferronen (Humanoide mit blauer Haut), verteidigen sich verzweifelt, haben den Topsidern jedoch nur vergleichsweise schwach bewaffnete Schiffe entgegenzusetzen. Diese werden reihenweise abgeschossen. Thora braucht weitere Informationen, bevor sie zum Handeln bereit ist. Sie analysiert das Kampfgeschehen, während Perry Rhodan und einige Begleiter den Ferronen Chaktor aus einer Rettungskapsel bergen. Die Verständigung wird durch einen Translator ermöglicht, der die selbst Thora unbekannte Sprache automatisch übersetzt. Chaktor hält die Menschen von der GOOD HOPE für die Retter seines Volkes - für jene, »die das Licht bringen«. Rhodan fürchtet, den Mann enttäuschen zu müssen, doch Thora hat inzwischen ermittelt, dass selbst die uralte, angeschlagene GOOD HOPE den Topsiderschiffen weit überlegen ist. Rhodan befiehlt den Angriff. Thora soll die feindlichen Schiffe aber nur manövrierunfähig schießen. Der Plan geht auf, doch dann erscheint ein 800 Meter durchmessendes arkonidisches Schlachtschiff. Thora ist begeistert, aber Rhodan hat zu Recht Bedenken. Das Schlachtschiff reagiert auf keinen Funkruf und beschießt die fliehende GOOD HOPE. Das Schiff wird schwer getroffen und stürzt über dem achten Planeten ab.
Reginald Bull tritt den Außerirdischen gegenüber, die das bei Terrania gelandete spindelförmige Raumschiff verlassen. Es handelt sich um einen ausgemusterten arkonidischen Frachter, dem die neuen Besitzer den Namen SREGAR-NAKUT gegeben haben. Das Schiff gehört den Fantan-Leuten, bis zu zwei Meter großen stabförmigen Wesen mit sechs Tentakelarmen und -beinen. Der Lebenszweck der Fantan besteht im Sammeln von Besun. Durch den Einsatz von Translatoren funktioniert die Verständigung zwischen Menschen und Fantan problemlos, der Begriff »Besun« kann jedoch nicht übersetzt werden. Bull, Eric Manoli, Sid González und Sue Mirafiore werden in das Fantan-Schiff eingeladen. Als sie einen Raum betreten, in dem die verschiedensten Gegenstände ausgestellt werden, und als sich herausstellt, dass sie diesen Raum nicht wieder verlassen können, wird den Menschen allmählich klar, was mit »Besun« gemeint ist: Die Fantan haben die Erde aufgesucht, um dort alle möglichen Objekte (oder Lebewesen) einzusammeln, die ihnen wertvoll erscheinen - Bull und seine Begleiter sind ebenfalls »Besun«! Ein Fantan namens Skelir interessiert sich besonders für Sue, denn er hat vor einiger Zeit bei der Besun-Jagd zwei Gliedmaßen verloren. In Sue, die einen verkrüppelten Arm hat, sieht er eine Leidensgenossin.
Mehrere Beiboote verlassen das Mutterschiff und schwärmen aus, um Beute zu machen. Eines ihrer Ziele ist Indien. Mit einem modernen Helikopter, der ihnen von der freundlich eingestellten Regierung Deutschlands zur Verfügung gestellt worden ist, fliegen Allan D. Mercant und John Marshall nach Indien. Sie sprechen mit Ministerpräsidentin Chitra Singh, um eine Eskalation zu vermeiden. Singh verzichtet darauf, die Fantan-Beiboote abzuschießen. Man beobachtet, wie ein Außerirdischer bei einem beliebten Touristenziel landet und dort unter anderem ein Toilettenhäuschen entwendet, das er zum Mutterschiff transportiert. Auch die anderen Besun-Jäger bringen allen möglichen Krimskrams zur SREGAR-NAKUT. Plötzlich wird dort Alarm gegeben. Ein zweites, erheblich größeres Fantan-Schiff nähert sich. Die SREGAR-NAKUT startet mit aktiviertem Energieschutzschirm. Sid versucht dennoch per Teleportation zu fliehen. Er kann den Schirm nicht durchdringen und wird zurückgeworfen. Durch die von ihm selbst erzeugten Funken erleidet er Verbrennungen.
Während sich die Lage in Terrania City stabilisiert, brechen überall in der Welt Unruhen aus. Terania wird aus Sicherheitsgründen abgeriegelt. (PR Neo 8)
Am 25. Juli 2036 reist Perry Rhodan inkognito in die USA. Noch immer liegt das abgestürzte arkonidische Kugelraumschiff TOSOMA IX in den Adirondacks. Rhodan muss die TOSOMA zurückerobern. Er maskiert sich als Stanley Drummond. Auch Thora und John Marshall spielen Rollen. Mit einem Nachbau des Präsidenten-Hubschraubers fliegen sie zum Fort Sunrise. Sid González, Anne Sloane und Allan D. Mercant sind mit dabei. Rhodan kann Joshua de Soto, der ein enger Freund Drummonds ist, nicht täuschen. Der General lässt sie ins Schiff, schaltet dann jedoch den Energieschutzschirm ein. Der Teleporter Sid bringt sich, Anne Sloane und Mercant in Sicherheit. (PR Neo 8)
Thora führt ihre Gefährten zu einer Nebenzentrale, von der aus sie das Schiff steuern kann. der Start gelingt. De Soto droht mit der Vernichtung der Triebwerke. Rhodan will die Soldaten nicht töten. John Marshall liest aus de Sotos Gedanken, dass er panische Angst vor Wasser hat. Deshalb lenkt Thora das Schiff in den Ozean. Aus Angst vor dem Ertrinken gibt sich de Soto geschlagen. (PR Neo 8)
Am 26. Juli werden die Überreste Ricos in Terrania untersucht. Als der Roboter verschwindet, verdächtigt Bull Tatjana Michalowna. Sie streitet aber alles ab. Tiff und seine Freunde verfolgen den Dieb von Rico, doch der hat Komplizen. Harnahan ruft Bull zu Hilfe, der mit Tatjana Michalowna und einem Trupp chinesischer Soldaten erscheint. Die Diebe sind die ehemaligen russischen Kosmonauten Stepan Raskujan und Artjom Tomisenkow sowie die Mutantin Ishy Matsu. Die drei Diebe haben Rico allerdings nicht bei sich. Tatjana liest ihre Gedanken und führt Bull zu Ricos leerem Versteck. (PR Neo 8)
Die TOSOMA IX landet auf einer Plattform im Goshun-Salzsee bei Terrania. Rhodan tauft das Schiff in GOOD HOPE um. Thora per Hyperfunk eine Nachricht aus dem Wega-System auf. Ein gewisser Kerlon ruft um Hilfe. Rhodan startet mit der noch nicht vollständig reparierten GOOD HOPE. Mit an Bord sind Rod Nyssen, Conrad Deringhouse, Darja Morosowa, Alexander Baturin, Ras Tschubai, Tako Kakuta, Anne Sloane und Wuriu Sengu. Rhodan innerhalb von 24 Stunden zurückkehren. Die neun Terraner erleben ihre erste Transition. (PR Neo 8)
Am nächsten Tag landet ein spindelförmiges Raumschiff der Fantan in Terrania. (PR Neo 8)
Rico repariert sich durch Aufnahme von Biomasse selbst und nimmt die Gestalt eines Erdenmenschen an. Und den Grund zu kennen, fühlt er sich zum Ozean hingezogen. Eine Bande nimmt ihn gefangen und will ihn an den chinesischen Geheimdienst verkaufen. Queen befreit ihn und nimmt ihn mit. An der Küste angekommen, begreift Rico, dass sein Ziel unter Wasser liegen muss. Queen,dich sich als Arkonidin zu erkennen gibt, bietet ihm an, seine Sehnsucht zu erfüllen, wenn er ihr hilft, die Sterne zu erreichen. (PR Neo 9)
Die GOOD HOPE tritt im Wega-System ein. Hunderte Kampfschiffe der echsenartigen Topsider materialisieren im Wega-System. Die zweite Angriffswelle schneidet der GOOD HOPE den Fluchtweg ab. Die im System lebenden Ferronen verdeidigen sich mit vergleichsweise schwach bewaffneten Schiffen, die reihenweise abgeschossen werden. Perry Rhodan und einige Begleiter bergen den Ferronen Chaktor aus einer Rettungskapsel. Chaktor hält die Menschen von der GOOD HOPE für die Retter seines Volkes - für jene, »die das Licht bringen«. Die GOOD HOPE ist den Topsiderschiffen überlegen. Rhodan befiehlt, die feindlichen Schiffe manövrierunfähig zu schießen. Ein 800 Meter durchmessendes arkonidisches Schlachtschiff erscheint und beschießt die fliehende GOOD HOPE. Das Schiff wird schwer getroffen und stürzt über dem achten Planeten ab.
Reginald Bull tritt den Außerirdischen gegenüber, die das bei Terrania gelandete spindelförmige Raumschiff verlassen. Es handelt sich um einen ausgemusterten arkonidischen Frachter, dem die neuen Besitzer den Namen SREGAR-NAKUT gegeben haben. Das Schiff gehört den Fantan-Leuten, bis zu zwei Meter großen stabförmigen Wesen mit sechs Tentakelarmen und -beinen. Der Lebenszweck der Fantan besteht im Sammeln von Besun. Durch den Einsatz von Translatoren funktioniert die Verständigung zwischen Menschen und Fantan problemlos, der Begriff »Besun« kann jedoch nicht übersetzt werden. Bull, Eric Manoli, Sid González und Sue Mirafiore werden in das Fantan-Schiff eingeladen. Als sie einen Raum betreten, in dem die verschiedensten Gegenstände ausgestellt werden, und als sich herausstellt, dass sie diesen Raum nicht wieder verlassen können, wird den Menschen allmählich klar, was mit »Besun« gemeint ist: Die Fantan haben die Erde aufgesucht, um dort alle möglichen Objekte (oder Lebewesen) einzusammeln, die ihnen wertvoll erscheinen - Bull und seine Begleiter sind ebenfalls »Besun«! Ein Fantan namens Skelir interessiert sich besonders für Sue, denn er hat vor einiger Zeit bei der Besun-Jagd zwei Gliedmaßen verloren. In Sue, die einen verkrüppelten Arm hat, sieht er eine Leidensgenossin.
Mehrere Beiboote verlassen das Mutterschiff und schwärmen aus, um Beute zu machen. Eines ihrer Ziele ist Indien. Mit einem modernen Helikopter, der ihnen von der freundlich eingestellten Regierung Deutschlands zur Verfügung gestellt worden ist, fliegen Allan D. Mercant und John Marshall nach Indien. Sie sprechen mit Ministerpräsidentin Chitra Singh, um eine Eskalation zu vermeiden. Singh verzichtet darauf, die Fantan-Beiboote abzuschießen. Man beobachtet, wie ein Außerirdischer bei einem beliebten Touristenziel landet und dort unter anderem ein Toilettenhäuschen entwendet, das er zum Mutterschiff transportiert. Auch die anderen Besun-Jäger bringen allen möglichen Krimskrams zur SREGAR-NAKUT. Plötzlich wird dort Alarm gegeben. Ein zweites, erheblich größeres Fantan-Schiff nähert sich. Die SREGAR-NAKUT startet mit aktiviertem Energieschutzschirm. Sid versucht dennoch per Teleportation zu fliehen. Er kann den Schirm nicht durchdringen und wird zurückgeworfen. Durch die von ihm selbst erzeugten Funken erleidet er Verbrennungen.