Benutzer:Beejay/Spielwiese/Entwurf Raum-Zeit-Labyrinth

PR2515

umgibt das Holoin-Fünfeck
der Begriff Raum-Zeit-Labyrinth stammt von dem siganesischen Hyperphysiker Uturan Kook.
möglicherweise ein von den Meistern der Insel angelegtes Fallensystem zum Schutze des Holoin-Fünfecks, das nach Meinung des algustranischen Hyperphysikers Canio Sarkyuin durch die Hyperimpedanz-Erhöhung von 1331 NGZ in seiner Funktion beschädigt wurde und früher möglicherweise noch verheehrendere Auswirkungen gehabt hatte.
verändertes Raum-Zeit-Gefüge;Raum und Zeit verändern sich, deformieren und verlieren ihre bekannte Natur
von den fünf Sonnen gehen Kugelwellen aus hochfrequenter und ultrahochfrequenter Hyperenergie aus, die sich überlichtschnell bewegen und zu bizarren Mustern überlagern. Daraus resultieren Stoßfronten, die einen Paratron-Schirm an seine Belastungsgrenze bringen können. Bricht der Schutzschirm eines Schiffes zusammen, wird das Schiff förmlich zerrissen.
im normaloptischen und hyperphysikalischen Spektrum kommt es zu ungewöhnlichen und bizarren Effekten
im Inneren des Raum-Zeit-Labyrinths befindet sich eine Paddler-Plattform, die Atlan bei der ersten Begegnung an die Plattform KA-preiswert des Paddlers Kalak erinnerte.
am 20. Januar 1463 NGZ erreichte die JULES VERNE das Holoin-Fünfeck und wurde kurzzeitig im Raum-Zeit-Labyrinth gefangen, bevor es Atlan unter Zuhilfenahme des Weißen Saals gelang, dem Piloten Saaroon einen Weg aus dem Labyrith zu weisen.

Paddlerplattform hat einen Durchmesser von 96 Kilometern und eine Dicke von 32 Kilometern
Erreichte 28.600 dT das Holoin-Fünfeck (27.800 v. Chr.)
Die Paddler errichteten im Auftrag der MdI das Raum-Zeit-Labyrinth
Nach Fertigstellung des Labyrinths, beim Abflug der Plattform, akzeptierte das Labyrinth den Identifikationsimpuls der Plattform nicht, wodurch die Plattform selbst in dem Fallensystem festgesetzt wurde.
In der Folge versuchten die Meister der Insel das Raum-Zeit-Labyrinth für autorisierte Passagen sicherer zu machen, allerdings schien ihnen das nie vollständig gelungen zu sein. So wurde das Labyrinth unbeabsichtigt aktiviert, als sich Asteroiden aus dem Umfeld des Kota-Nebels zum Holoin-Fünfeck verirrten.

am 24. Februar versuchten 10 Schlachtlichter der Frequenz-Monarchie durch das Raum-Zeit-Labyrinth zum Holoin-Fünfeck vorzudringen. Sie versuchten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchzuberechen oder sich mit Waffengewalt einen Durchgang zu verschaffen, wurden aber allesamt zerstört.

seit dem 23. Februar lauerte eine Flotte von 500 Schlachtlichtern und 3000 Gaidwalzen außerhalb des Raum-Zeit-Labyrinths.

Am 21. April befahl Atlan den Angriff auf die Schlachtlichter und Gaidwalzen außerhalb des Raum-Zeit-Labyrinths. Hintergrund war, dass er einen großen Teil der Schutzflotte vom Holoin-Fünfeck abziehen wollte und nicht mit der Bedrohung außerhalb des Raum-Zeit-Labyrinths leben konnte. Atlans Angriffsflotte bestand aus 2.000 Haluterschiffen, 50.000 Maahkraumern und 18.000 Einheiten der Tefroder. Während des Angriffs schien die im Labyrinth eingeschlossene Paddlerplattform kurzzeitig zu materialisieren und das Labyrinth zusammenzubrechen. Dieses bewahrheitete sich allerdings nicht, sodass Atlans Plan, das Labyrinth bei der Zerstörung der Flotte mit einzubeziehen, aufging. Am Ende konnten nur wenige Schiffe der Flotte der Frequenz-Monarchie entkommen, Atlans Angriffsflotte erlitt nur wenige Verluste: 2843 Maahkraumer waren beschädigt oder zerstört, dazu kamen einige Tefroder- und Haluterschiffe.

Es ist unklar, ob die Paddlerplattform im Inneren des Raum-Zeit-Labyrinths in einer Raum-Zeit-Schleife gefangen ist oder ob es sich bei ihr um ein hyperenergetiches Echo aus der Zeit der Installation des Raum-Zeit-Labyrinths handelt.

Das Labyrinth stammt aus einer Zeit etwa 30.000 Jahre vor der Handlungszeit, also ungefähr aus er Zeit 25.000 v. Chr.