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Stichwort: PERRYPEDIA
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Die Baniaks sind die Bewohner des Planeten Baniak in der Milchstraße.
Erscheinungsbild
Baniaks unterscheiden sich von Terranern nur durch ihren grazilen Körperbau und ihre blasse Haut. Ihre Schädel sind übergroß, die Gesichtszüge wirken sehr fein geschnitten. (PR-TB 57)
Paragabe
Die Baniaks nutzten eine Paragabe, um die Intelligenz der Mokis auf ein tierisches Niveau herabzusetzen. (PR-TB 57)
Technik
Raumschiffe
Die Baniaks betreiben keine Raumfahrt. (PR-TB 57)
Geschichte
Um 2411 lebten in Baniak-Kawooba noch etwa 100.000 Baniaks, danach reduzierte sich die Einwohnerzahl durch eine Seuche auf unter 30.000 Bewohner. Man ging zu diesem Zeitpunkt davon aus, dass die Stadt 70.000 Jahre zuvor noch 1,5 Milliarden Einwohner hatte. Die Ruinen der Stadt erstreckten sich über ein Areal mit der Größe der Schweiz. Stumpfgraue Würfelbauten waren die Behausungen der noch lebenden Baniaks. Sie konnten sich aus der immer noch funktionierenden Synthonahrungsfabrik ihrer Vorfahren ernähren, die einen violett schillernden Brei lieferte. Über einen Transmitter gelangten sie auf die Welt der Mokis. Dort entführten die Baniaks Mokis und unterdrückten deren Intelligenz, so dass sie sie als Versuchstiere verkaufen konnten. Die Mokis rächten sich mit der Seuche, bis Franklin Kendall und Eddie Burke in dem Konflikt vermittelten. Parapsychologen der RUDOLF VIRCHOW entdeckten danach, dass die von der Seuche Genesenen ihre Parakräfte verloren hatten. (PR-TB 57)