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Allthargo war ein Gersa-Predogg, der einst für den Neffen Duuhl Larx zuständig war.
Beschreibung
Er bestand aus einem kastenförmigen Gebilde, an dessen Unterseite viele Stummelbeine angebracht waren. Sie endeten in Rollen, auf denen sich Allthargo fortbewegen konnte. An der Vorderseite des Kastens konnte man erkennen, dass ein sternförmiges Gebilde entfernt worden war. (Atlan 430, S. 14-18)
Geschichte
Vor unbekannter Zeit wurde Allthargo als Gersa-Predogg des Neffen des Rghul-Reviers, Duuhl Larx, bestimmt. Meist stand er in einem speziellen Raum in den privaten Gemächern des Neffen und verrichtete dort seine Dienste. Als Larx sich einen neuen Palast erschuf, wurde Allthargo (vermeintlich) deaktiviert und ersetzt. Der Stern, der an seiner Vorderseite prangte, versiegelte den Raum, in dem er sich befand. Aber Gersa-Predoggs konnte man nicht deaktivieren, sondern nur in eine Art Standby-Modus versetzen, in welchem sie weiterhin die Funksprüche zwischen den Neffen und dem Dunklen Oheim empfangen konnten. (Atlan 430, S. 14-18)
Die nächsten Jahrhunderte verbrachte Allthargo einsam in dem verschlossenen Raum ohne aktiven Kontakt zur Umwelt. Im Jahr 2650 öffnete ein mutmaßlicher Nachfolger des Gersa-Predoggs den Raum und unterhielt sich mit Allthargo. In Wahrheit handelte es sich um Razamon in seiner Varkun-Maske. Der Berserker erfuhr ein paar Dinge über die aktuelle Situation auf Pthor und verließ danach Allthargo, der aufgrund der ihm innewohnenden Einsamkeit selbst dann nicht aufhörte, zu Razamon zu sprechen. (Atlan 430, S. 14-18)