Adrach-Truk

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Die Topsiderin Adrach-Truk war eine Künstlerin der Berlin-Enklave auf Wanderer.

Erscheinungsbild

Auf der Bühne erschien sie über und über mit topsidischem Schmuckstaub bestäubt und in sehr knapp gehaltene Bandagen aus goldenen Folien gekleidet. (PR 2919, S. 36) Ihre Stimme wurde als »herzzerreißend« und »tröstlich« zugleich beschrieben. Ihre Arme und Beine waren nicht topsidisch, sondern bestanden aus den Gliedmaßen von Homunk, wodurch sie über ungewöhnliche Elastizität verfügte. (PR 2919, S. 37)

Charakterisierung

Das gemischte terranisch-topsidische Publikum vergötterte sie. Sie wurde auch »die Einzigartige« genannt und ihre Auftritte hatten einen Stellenwert, der sogar über dem der Tänze von Wikipedia-logo.pngAnita Berben stand. (PR 2919, S. 36) Sie wusste ihre Verehrer mit viel Witz für sich zu gewinnen. So hatte sie zum Beispiel das Lied »In der Bar zum Krokodil« der Wikipedia-logo.pngComedian Harmonists in ihrem Repertoire. (PR 2919, S. 37)

Geschichte

Im Juli 1551 NGZ erkundete das Team Opiter Quints die Enklave. Ernst Ellert führte die Gruppe fast instinktiv zum Varieté-Theater Wikipedia-logo.pngWintergarten, wo sie dem Auftritt der Topsiderin beiwohnte. Mitten im Lied wurde Adrach-Truk von einem Schwarm kleiner, fliegender Objekte umhüllt. Es waren, wie sich später herausstellte, die Nanogenten des Adam von Aures. Mit ihrer Hilfe sicherte er die Gliedmaßen der Künstlerin für sich und sorgte für tumultartige Szenen im »Wintergarten«. (PR 2919, S. 37-38)

Anmerkung: Das weitere Schicksal der Topsiderin nach dem Entfernen der Gliedmaßen ist unbekannt.

Quelle

PR 2919