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Dieser Artikel befasst sich mit der Zukunft des Universums. Für weitere Bedeutungen, siehe: Zukunft (Begriffsklärung). |
- Anmerkung: Dieser Artikel beschäftigt sich mit Ereignissen, die zwar in den Romanen erwähnt werden, von der Gegenwart der Erstauflage aus aber in der Zukunft liegen.
Die Struktur der Zeit im Perryversum ist nicht eindeutig wiedergegeben.
- Für die Zeitgänger existiert eine absolute Gegenwart, jenseits derer kausale Zusammenhänge und Raumzeit-Weltlinien noch nicht festgelegt sind. (PR 1904)
- Dagegen existieren laut Curcaryen Varantir mehrere Paralleluniversen, zwischen denen man per Zeitreise (versehentlich) reisen kann. (PR 2400, S. 26) Aus dem Egweg-Prinzip lässt sich wiederum ableiten, dass eine Änderung der Zukunft per Zeitreise nicht möglich ist. Wenn man beides kombiniert, erhält man eine Schar von Zeitlinien, die sich kreuzen. Somit besitzt jede Gegenwart eine fest zugehörige unbekannte Zukunft, welche aber durch einen Wechsel der Zeitlinie (nur mit Zukunftswissen möglich!) gegen eine andere Zukunft getauscht werden kann.
- Der Teletemporarier Ernst Ellert erklärte, dass es unmöglich sei, aus der Gegenwart heraus die sichere Zukunft zu bestimmen, da es nicht nur eine Zukunft, sondern tausende mögliche Alternativen von Zukunft gäbe, von der schließlich eine wahr würde. Es wäre jedoch völlig unmöglich, diese eine Zukunft vorherzusagen. (PR 7)
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2577 NGZ
Atlan gerät 2577 NGZ mit der ATLANC in eine als »falsche Welt« beziehungsweise »falsche Zukunft« bezeichnete Zeitlinie, in der die Zellaktivatorträger tot oder verschollen sind, und die Milchstraße von einem Matan beherrscht wird, bei dem es sich möglicherweise um Maghan Vetris-Molaud handelt. (PR 2812, PR 2813, PR 2814, PR 2815)
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18.389 NGZ
Die von der Superintelligenz ES gesetzte Frist von 20.000 Jahren für die Zellaktivatorträger läuft ab. (PR 1502)
Ca. 600.000 n. Chr.
Die von Seth-Apophis im Jahr 424 NGZ gesetzten Zeitweichen holen den Zeitmüll aus dieser Zeit. (PR 1024)
Ca. 2 Mio. n. Chr.
In der Galaxie Thuinn entsteht eine Negasphäre. (PR-Extra 7)
Unbekannter Zeitpunkt
- Die Milchstraße ist (aus nicht erwähnten Gründen) vom restlichen Universum abgeschnitten. Die Völkergemeinschaft, die in Andromeda lebt, wird als Andromeda-Stasis bezeichnet. Sie leben in relativem Frieden, nur unterbrochen vom Genozid der Schattenmaahks an den Körpermaahks. Dieser Bruderkrieg scheint von allen anderen Völkern konsequent ignoriert zu werden. (PR 1136)
Ca. 1 Mrd. n. Chr.
- In der Milchstraße (nun Vaaligo genannt), lässt Cairol 404 einen Schwarm bauen, mit dem er ganze Galaxien verdummen kann, um so ein eigenes Reich aufzubauen. Er kann aufgehalten werden, und der Vaaligische Schwarm macht sich auf, um Intelligenz im Universum zu verbreiten. (Odyssee (Serie))
- Im Jahr 447 NGZ ging man davon aus, dass die endgültige Vernichtung Tarkans zu Beginn der 1. Milliarde NGZ zu erwarten war. (PR 1379, S. 22-23)
Ca. 5 Mrd. n. Chr.
- Die Galaxien Milchstraße und Andromeda kollidieren miteinander. (PR 2716)
70 Mrd. Jahre
- Nach Angaben der Atopischen Richterin Saeqaer hat das Atopische Tribunal die Galaxie Larhatoon in eine Chronosingularität verändert, die vom Standarduniversum isoliert ist. (PR 2785)
200 Mrd. n. Chr.
- Unter den Supratroniken der Pressor-Garde Chada Saryeh gibt es eine alte Prophezeiung, dass um etwa diesen Zeitraum herum das Auftreten biogener Mentale abflauen wird.
- unbekannter Zeitraum später: Falls die Prophezeiung zutrifft, stellen supratronische und gleichwertig prozessierte Bewusstseine den Normalfall im Universum dar.
- unbekannter Zeitraum später: Falls die Prophezeiung zutrifft, stellen Ich-bezogene Reflektionsareale, die unabhängig von Materie sind und frei in Raum und Zeit reisen können, als Bewusstseine den Normalfall im Universum dar. (PR 2433, S. 24)