Hyperkristall

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Für alle Geräte auf hyperphysikalischer Basis, beispielsweise Hyperfunk oder Überlichtantriebe, werden Hyperkristalle benötigt. Diese transformieren normaldimensionale Vorgänge in 5- oder höherdimensionale Vorgänge und umgekehrt.

Hyperkristalle bestehen zum Teil aus normaler Materie, beispielsweise Quarz, und zum Teil aus höherdimensionaler Materie, deren "Atomgewicht" selbst mit genauesten Messungen nur mit großer Schwankungsbreite feststellbar ist.

In der Milchstraße gibt es keine bekannten Lagerstätten von sechs- oder höherdimensionalen Hyperkristallen.

Seit der Erhöhung der Hyperimpedanz zeigen die meisten Hyperkristalle beschleunigten Zerfall. Lediglich der bisher als minderwertig eingestufte Khalumvatt bleibt stabil.

Es ist denkbar, dass sich einige konventionelle Materialien durch die Hyperimpedanz verändert haben, und seitdem als Hyperkristalle nutzbar sind. Bislang ist allerdings kein derartiges Material bekannt.

Bekannte Hyperkristalle

Howalgonium

Howalgonium ist in der Milchstraße der bekannteste Hyperkristall. Neben einem mit 50% überdurchschnittlich hohem Anteil am Silizium-Isotop Si-30 enthält Howalgonium pseudomaterielle Einlagerungen mit einem Atomgewicht zwischen 208 und 513.

Sextagonium

Sextagonium ist eine sechsdimensionale Variante des Howalgoniums. In der Galaxis Gruelfin kommt es anscheinend natürlich vor, in der Milchstraße sind keine Vorkommen bekannt. Ribald Corello war in der Lage, Howalgonium in Sextagonium umzuwandeln. Seit ??? ist die Herstellung von Sextagonium in der Milchstraße nicht mehr möglich.

Criipas

Criipas ist ein violetter Hyperkristall mit sehr hohem hyperenergetischem Potential.

Mivelum

Dieser blaue Hyperkristall hat ein geringeres hyperenergetisches Potential als Criipas. Einer der Fundorte ist Caiwan.

Skabol

Das hyperenergetische Potential von Skabol ist geringer als das des Mibelum. Einer der Fundorte ist Caiwan.

Losol

Der gelbe Losol ruft lediglich katalytische Effekte hervor. Einer der Fundorte ist Caiwan.

Khalumvatt

Bis zur Erhöhung der Hyperimpedanz war der rote Khalumvatt ein minderwertiger Hyperkristall, der bei der Anwendung sehr schnell zerfiel. Die Caiwanen, die nichts von der minderen Qualität dieser Kristalle wussten, konnten den Arkoniden die Schürfrechte für diese Kristalle abringen. Durch die Erhöhung der Hyperimpedanz wurde der Khalumvatt zu einem stabilen, hochwertigen Hyperkristall.

Luurs-Metall

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Zalos-Metall

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PEW-Metall

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CV-Embinium

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Eclisse

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