Der Dreitöter

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Vorlage:Navigationsleiste Perry-Rhodan-Heftromane Vorlage:Roman Überblicktabelle Während Perry Rhodan mit der CREST III in die Zentrumszone der Galaxie Andromeda vorstößt, gelingt es den aufständischen Maahks Andro-Alpha unter ihre Kontrolle bringen. Die von den Meistern der Insel zur Niederschlagung der Rebellen abkommandierten Invasionsflotten werden vernichtet. Die Maahks zerstören den Sonnentransmitter und beginnen mit dem Angriff auf Andromeda.

Um Perry Rhodan über die aktuelle Lage zu informieren, bricht vom USO-Schlachtschiff IMPERATOR die Korvette KI-33 auf. Die Korvette steht unter dem Kommando von Captain Arl Tratlo, auch Dreitöter genannt. Als stellvertretender Kommandant fungiert Leutnant Kaarn Baroon. Nach zehn Tagen problemlosem Flug erreicht die KI-33 die Zentrumszone. Es gelingt per Hyperfunk mit der CREST III Kontakt aufzunehmen. Um eine persönliche Übergabe der Informationen zu ermöglichen, wird ein Treffpunkt bei der grünen Doppelsonne KA I-4465 Erl-9238 vereinbart. Sowohl die CREST III als auch die KI-33 machen sich auf den Weg zu diesem Sonnensystem.

Die KI-33 erreicht das Ziel als erstes. Ein etwa mondgroßer, atmosphäreloser Planet erweckt sofort das Interesse der Terraner. Doch unvermittelt taucht aus dem Ortungsschutz der Sonne A des Doppelsystems ein großes Kugelraumschiff der Tefroder auf und schießt die KI-33 wrackreif. Dann schleppt der Raumer das Wrack mittels Traktorstrahl über die Planetenoberfläche, um es abstürzen zu lassen. Während sich die Tefroder zurückziehen, gelingt der KI-33 nach bangen Minuten eine Notlandung auf dem Wüstenplaneten. Die Besatzung bleibt weitestgehend unverletzt und verlässt eilig das Schiff. Die KI-33 wird vorsorglich gesprengt. Karn Baroon nennt den Planeten, auf dem sich die Besatzung der KI-33 jetzt befindet: Zwanzigtöter – in einer Anspielung auf den Beinamen des Kommandanten.

Die Terraner beginnen sofort, nach Schlupfwinkeln zu suchen und finden ein Höhlensystem, in dem sie sich verbergen können. Sie dringen in eine der Höhlen ein und treffen unvermutet auf eine Metallwand, die den Gang abschließt. Sie entdecken einen Spalt und verschaffen sich mit Waffengewalt Zutritt. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei der Anlage um eine unterirdische, vollautomatisierte Fabrik der Tefroder handelt, in der massenweise kleine Metallplättchen hergestellt werden. Arl Tratlo kann mit den Plättchen zwar nichts anfangen, steckt aber ein paar davon in seine Tasche. Da tauchen auch schon die ersten Tefroder auf.

Die Tefroder haben es nicht übermäßig eilig, die Terraner anzugreifen. Sie wollen die technischen Anlagen der Fabrik schonen – und sie wollen die Eindringlinge lebend. Nach einem kurzen Geplänkel bei dem Arl Tratlo und Kaarn Baroon vergeblich versuchen, an einen Transmitter heranzukommen, durch den die Tefroder laufend Nachschub an Mannschaften erhalten, kommt es zu Verhandlungen. Die Tefroder fordern die Kapitulation, Arl Tratlo lehnt ab. Er hat zwar erkannt, dass seine Einheit den Tefrodern nur ein Rückzugsgefecht liefern kann, aber möglicherweise trifft die CREST III rechtzeitig ein, um ihn und seine Begleiter aus der misslichen Lage zu befreien. Beim folgenden Kampf geraten die Terraner bald in die Defensive. Nachdem Arl Tratlo ein zweites Kapitulationsangebot abgelehnt hat, kündigen die Tefroder ein gnadenloses Vorgehen an.

Inzwischen erreicht die CREST III ebenfalls die grüne Doppelsonne. Schnell ist aufgrund einlangender Hyperfunkmeldungen klar, dass die Mannschaft der KI-33 in der Klemme steckt. Nachdem das tefrodische Wachschiff, das auch die CREST III angegriffen hat, vernichtet ist, beginnt die Rettungsaktion. Gucky teleportiert in die Fabrik und sprengt den Transmitter mit einer Neutrinobombe. Die Verwirrung unter den Tefrodern nützt Arl Tratlo, um sich mit seiner Truppe abzusetzen. Von der CREST III startet eine Korvette unter dem Kommando von Captain Don Redhorse. Sie bringt nach einigen weiteren Scharmützeln die Besatzung der KI-33 sicher an Bord des Flaggschiffes. Arl Tratlo kann jetzt seine Nachricht persönlich übermitteln. Die Metallplättchen, die den Tefrodern so wichtig sind, werden sofort untersucht. Es handelt sich um Hyperwellenempfänger, deren Zweck aber vorerst unklar bleibt.