Kontext-Wandler

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Der Kontext-Wandler ist ein Aggregat welches auf einer unbekannter Technologie basiert.

Aufbau

Der Kontext-Wandler besteht aus zwei Siloartigen Gebäuden von jeweils 400 m Höhe und einem jeweiligen Durchmesser von 350 m. Im innern steht ein wuchtiger 200 m hoher zylindrischer Aggregatblock mit einem Durchmesser von ebenfalls 200 m. Der Block ruht auf einem 50 m dicken, 250 m durchmessenden Sockel aus graublauem Material. Auf dem Aggregatblock liegt eine weitere Sockelscheibe. Umlaufen wird der Aggregatblock von breiten Metallbändern an denen in Regelmäßigen Abständen 2,5 m durchmessende Ynkelonium-Kugel, Projektor-Kugeln genannt.

Die Innenwände des Silos sind übersäht mit zahllosen Galerien, Rohrleitungen, Kabeln und weiterer Technik.

Herzstück den Kontext-Wandlers sind die Ultra-Injektoren. Der Kontextwandler benötigt Salkritmengen im Kilogrammbereich um zu funktionieren.

Funktion

Die genaue Funktionweise sowie die Funktion des Kontext-Wandler sind unklar. Es ist eine Art Zeitmaschine, aber ganz anders geartet als zum Beispiel der einfache Nullzeitdeformator.

Geschichte

Die Konstruktionsläne hat Malcolm S. Daellian vom Nukleus erhalten. Zusammen mit den Algorrian Le Anyante und Curcaryen Varantir beginnt er Mitte 1345 NGZ auf Jonathon mit den Bau. Nach dem die Schwierigkeiten bei der Herstellung der Ultra-Injektoren gemeistert sind starten die Algorrian und Daellian erste Probeläufe bei denen seltsame Zeitphänomene auftreten. Am 25. Februar 1346 NGZ kommt es dann zum ersten richtigen Test des Aggregats. Dieser läuft völlig aus dem Ruder und es kommt fast zur Katastrophe, wieder kommt es zu seltsamen Zeitphänomenen, viele Arbeiter und Techniker kommen ums Leben.. Nur durch den Einsatz des Ertrusers Viltur Milla kann der totale Gau verhindert werden.

Quellen

PR 2391