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Das Rumoren war ein Schwingungsmuster im Planeteninneren von Terra und Zeut im Zweiten Zweig des Dyoversums.
Allgemeines
Das Rumoren entstand in einer Tiefe von 2500 Kilometern aus einem Bereich zwischen Erdkruste und Erdkern. Auf Zeut lag der Ursprung aufgrund der geringeren Größe des Planeten in einer Tiefe von nur 63 Kilometern – ebenfalls zwischen Kruste und Kern. Die Schwingungen konnten hörbar gemacht werden und klangen dann wie ein Brummen, das als nicht unangenehm empfunden wurde. (PR 3053, PR 3062)
Geschichte
Im Oktober des Jahres 2046 NGZ erfuhr Sichu Dorksteiger bei einem Besuch des Gestänges des Pluto von dem für das Institut zur Erforschung des Dyoversums arbeitenden Geologen und Seismologen Marek Derowia, dass Wissenschaftler vor kurzem ein ungewöhnliches Schwingungsmuster gemessen hatten, welches aus dem Erdinneren kam. Diese Entdeckung wurde das Rumoren genannt. Seine Ursache war bis dahin unbekannt und Gegenstand aktueller Forschung. Zu diesem Zweck wurde ein besonderes Fahrzeug, das Gäonautikum entwickelt, welches zu diesem Zeitpunkt noch nicht einsatzbereit war. Dorksteiger bot daraufhin ihre Unterstützung an. (PR 3053)
Auch auf Zeut wurde ein ähnliches Phänomen festgestellt. Dort führte die verstärkte seismische Aktivität über einen vermehrten Ausstoß heißer Quellen und Magma in der Tiefsee zu einer Erwärmung der Meere und darüber zu einem verfrühten Erwachen der Fauna aus der »Winterstarre«. Dorksteiger vermutete einen Zusammenhang zwischen den beiden Phänomenen auf Terra und Zeut, dem Hyper-Exhaust-Effekt und dem Entzug von Vitalenergie aus Perry Rhodans Zellaktivator bei dessen Erkundung des Meeres auf Zeut. (PR 3062)
Zur weiteren Erforschung wurde das inzwischen fertiggestellte Gäonautikum ORPHEUS eingesetzt. (PR 3062)
Quellen