Nor Efech

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Der Haluter Nor Efech lebte um die Mitte des 29. Jahrtausends v. Chr.

Charakterisierung

Wie alle befriedeten Haluter, verfügte auch Nor Efech über starke Beschützerinstinkte Bedürftigen gegenüber. Er zögerte nicht, unter Lebensgefahr auf der Seite der Schwachen und Hilflosen zu kämpfen. (PR 2937, S. 27)

Geschichte

Nor Efech und zwei seine Freunde schlugen sich auf die Seite der Gansan im Kampf um die Welt Sashento. Die Haluter konnten jedoch der Übermacht der Thoogondu nicht standhalten. Lediglich Nor Efech überlebte und wurde zum ersten gefangen genommenen Haluter des Gondunats. Nachdem er einen Fluchtversuch unternommen hatte, wurden seine Arme und Beine amputiert. In diesem Zustand fand ihn Khuulespiu vor, der mit der Aufgabe betraut wurde, Efechs Gedächtnis mit einer Re-Engrammatik zu manipulieren. Der Arzt analysierte beide Gehirne des Haluters und schaffte es tatsächlich, einen Weg für deren Manipulation zu finden. (PR 2937, S. 26–27)

Inzwischen wurde Efech in sein Raumschiff gebracht, welches in die Nähe der Sonne Scuul geschleppt wurde. Dieses Schiff wurde so abgesichert, dass es den Kurs auf diese Sonne nahm, sobald Hinweise auf die Übernahme der Steuerkontrollen durch den Haluter vorliegen sollten. Das an Bord arbeitende gondische Personal war dabei zu opfern. Der Xenopsychologe Madronoor entwarf in der Zwischenzeit eine falsche Erinnerung, die dem Haluter eingepflanzt wurde. Demnach war Efech von einer unheilbaren, ansteckenden und tödlich verlaufenden Krankheit befallen, was ihn, nach dem Senden einer entsprechender Warnung, zum Selbstmord bewog. Das halutische Schiff wurde danach in eine entfernte Region der Milchstraße gebracht, wo Nor Efech tatsächlich sein künstlich erzegtes Vorhaben verwirklichte. (PR 2937, S. 29–30)

Anmerkung: Die besondere Inhaftierungsart Nor Efechs in einem Raumschiff im Scuul-System war namensgebend für alle später erbauten Scuuls der Thoogondu.

Quelle

PR 2937