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In ihrer Form erinnern diese aus einem glasartig erscheinenden, tatsächlich jedoch aus Virensubstanz bestehenden Gebilde an etwa fünfzig Meter hohe, in vielen Farben schillernde Stalagmiten. Ihre Funktion ist das Sammeln von Daten. Dazu dient vor allem der vierdimensional angelegte unterirdische Zeitschacht. Dieser hat nicht nur eine räumliche, sondern ebenso eine zeitliche Ausdehnung und ist in so genannte Zeitsohlen untergliedert. Dabei entspricht jede dieser Sohlen einer anderen Epoche. Indem sie in den Zeitschacht hinab steigen können die Ordensmänner in die jeweilige Zeit jener der Sohle zugeordneten Ära Einsicht nehmen. | In ihrer Form erinnern diese aus einem glasartig erscheinenden, tatsächlich jedoch aus Virensubstanz bestehenden Gebilde an etwa fünfzig Meter hohe, in vielen Farben schillernde Stalagmiten. Ihre Funktion ist das Sammeln von Daten. Dazu dient vor allem der vierdimensional angelegte unterirdische Zeitschacht. Dieser hat nicht nur eine räumliche, sondern ebenso eine zeitliche Ausdehnung und ist in so genannte Zeitsohlen untergliedert. Dabei entspricht jede dieser Sohlen einer anderen Epoche. Indem sie in den Zeitschacht hinab steigen können die Ordensmänner in die jeweilige Zeit jener der Sohle zugeordneten Ära Einsicht nehmen. | ||
Am tiefsten Punkt des Zeitschachts befindet sich die Nullsohle. Temporal gesehen befindet sie sich noch ''vor'' dem Moment Urknalls, und damit auch jenseits aller bekannten Naturgesetze. So konnte sie im Schacht des | Am tiefsten Punkt des Zeitschachts befindet sich die Nullsohle. Temporal gesehen befindet sie sich noch ''vor'' dem Moment Urknalls, und damit auch jenseits aller bekannten Naturgesetze. So konnte sie im Schacht des Zeitturms von [[Qual Kreuzauge]] für [[Taurec|Taurecs]] Schatten Chton, sowie im Turm von [[Stein Nachtlicht]] für [[Ernst Ellert]] quasi als Gefängnis dienen. | ||
Nach dem Ende der Bedrohung durch Vishna lösten sich alle Zeittürme in Virenwolken auf. Diese manifestierten sich jedoch anschließend als etwa zwei Meter durchmessende und zehn Meter hohe Virensäulen neu. In einer Nische dieser Säulen kann nun jeder Bürger mit dem [[Virenimperium]] in Verbindung treten. | Nach dem Ende der Bedrohung durch Vishna lösten sich alle Zeittürme in Virenwolken auf. Diese manifestierten sich jedoch anschließend als etwa zwei Meter durchmessende und zehn Meter hohe Virensäulen neu. In einer Nische dieser Säulen kann nun jeder Bürger mit dem [[Virenimperium]] in Verbindung treten. | ||
Version vom 29. Juni 2007, 15:37 Uhr
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Dieser Artikel widmet sich den Zeittürmen des Virusordens. Für die Zeittürme des Gelben Meisters siehe Zeitturm (Taupan) |
Während der Zeit der Herrschaft der Kosmokratin Vishna über die Erde im Jahr 427 NGZ sind die Zeittürme der Sitz der Ordensmänner des Virus-Ordens. In ihrer Form erinnern diese aus einem glasartig erscheinenden, tatsächlich jedoch aus Virensubstanz bestehenden Gebilde an etwa fünfzig Meter hohe, in vielen Farben schillernde Stalagmiten. Ihre Funktion ist das Sammeln von Daten. Dazu dient vor allem der vierdimensional angelegte unterirdische Zeitschacht. Dieser hat nicht nur eine räumliche, sondern ebenso eine zeitliche Ausdehnung und ist in so genannte Zeitsohlen untergliedert. Dabei entspricht jede dieser Sohlen einer anderen Epoche. Indem sie in den Zeitschacht hinab steigen können die Ordensmänner in die jeweilige Zeit jener der Sohle zugeordneten Ära Einsicht nehmen. Am tiefsten Punkt des Zeitschachts befindet sich die Nullsohle. Temporal gesehen befindet sie sich noch vor dem Moment Urknalls, und damit auch jenseits aller bekannten Naturgesetze. So konnte sie im Schacht des Zeitturms von Qual Kreuzauge für Taurecs Schatten Chton, sowie im Turm von Stein Nachtlicht für Ernst Ellert quasi als Gefängnis dienen.
Nach dem Ende der Bedrohung durch Vishna lösten sich alle Zeittürme in Virenwolken auf. Diese manifestierten sich jedoch anschließend als etwa zwei Meter durchmessende und zehn Meter hohe Virensäulen neu. In einer Nische dieser Säulen kann nun jeder Bürger mit dem Virenimperium in Verbindung treten.