Yardahanada

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Wunschmutter)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Yardahanada war die Wunschmutter in der Marktfamilie des Tschan.

PR0969Illu 2.jpg
Wunschmutter Yardahanada
Heft: PR 969 – Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Sie war eine knochige Frau mit einem spitzen Gesicht. Die gelben, kleinen Augen hatten einen harten Ausdruck. Sie war mindestens doppelt so alt wie Tschan. (PR 969)

Charakterisierung

Yardahanada war extrem ehrgeizig, wobei sich dieser Ehrgeiz weniger auf die Führung der Familie, sondern insbesondere auf die Karriere von Harden Coonor bezog, den sie als ihren Sohn begriff. Die Mitglieder ihrer Familie behandelte sie herrisch, Tschan eingeschlossen. (PR 969)

Geschichte

Yardahanada war – wie alle Mitglieder der Marktfamilie – vor 1,3 Millionen Jahren von Tschan auf dem Markt von Gry auf Kartlebec gekauft worden. Um sie besonders begehrenswert und teuer zu machen, war sie mit Emotio-Infusionen behandelt worden. Im Laufe der Jahre hatte sie ihre Autorität erheblich ausgebaut und stand zum Zeitpunkt der Ereignisse um den Austausch von Igsorian von Veylt gegen das Baby Harden Coonor faktisch mit Tschan zusammen an der Spitze der Marktfamilie. (PR 969)

Yardahanada war die treibende Kraft beim Austausch der Babys. Die besondere Beziehung, die sie zu dem Baby Harden Coonor hatte, wird insbesondere dadurch deutlich, dass sie ihm von ihrem eigenen Blut zu trinken gab. (PR 969)

Obwohl sie Tschan während der Entführung drohte, ihn zu verlassen, blieb sie doch bis ins hohe Alter bei ihm und lebte lange Zeit mit der Marktfamilie in der Carchan-Schlucht. (PR 969)

Sie überlebte auch mit Mühe und Not die Belagerung durch Samkar. In dieser Zeit zeigte sich, dass sie der Familie gegenüber echte Zuneigung entgegenbrachte, während Tschan nach wie vor nur den Nutzen sah, den er aus den einzelnen Mitgliedern ziehen konnte. (PR 969)

Quellen

PR 969