Borianische Netzgrippe

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Die Borianische Netzgrippe ist eine Erkältungskrankheit, die soweit bekannt hauptsächlich Lemuride befällt. (PR 2931)

Übersicht

Die Borianische Netzgrippe ähnelt einem terranischen Schnupfen, die Symptome sind eine laufende Nase und häufiger Niesreiz. Ohne Behandlung klingt die Krankheit nach wenigen Tagen wieder ab. (PR 2931)

Geschichte

Die Krankheit wurde im November 1551 NGZ in Quinto-Center eingeschleppt – möglicherweise geschah dies bewusst durch die Gäonen, um die spätere Invasion vorzubereiten. Agostina Settember, eine zu diesem Zeitpunkt noch unerkannte gäonische Agentin, verabreichte als Gegenmittel Para-Cholecalciferol-Forte. Dieses Medikament hatte als beabsichtigte Nebenwirkung, dass jene, die es verabreicht bekommen hatten, nach einem starken Hyperfunkimpuls vorübergehend verrückt wurden und so im Augenblick des gäonischen Angriffs die Verteidiger entscheidend geschwächt wurden. Die Verteidiger vermuteten zunächst einen Zusammenhang zwischen der Netzgrippe und dieser Verrückheit, die sie auch Wahnsinnsseuche nannten, allerdings gab es einige wenige an Netzgrippe erkrankte Personen, die »nicht« an Verrücktheit litten. Da diese Gruppe identisch war mit jenen erkrankten Personen, die »kein« Para-Cholecalciferol-Forte bekommen hatten, erkannte Monkey schließlich den Zusammenhang des Medikaments mit der Verrücktheit und enttarnte so Settember als gäonische Agentin – kurze Zeit später konnte er diese festnehmen und ins Monkeys Zwischenreich bringen. (PR 2931, PR 2932)

Quellen

PR 2931, PR 2932