Relative Unsterblichkeit (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel beschreibt den Begriff der Perry Rhodan Neo-Serie. Für den Begriff der klassischen Perry Rhodan-Serie, siehe: Relative Unsterblichkeit.
Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit dem Phänomen des explosiven Zellverfalls der Perry Rhodan Neo-Serie. Für das Phänomen der klassischen Perry Rhodan-Serie, siehe: Explosiver Zellverfall.

Als Potenzielle oder Relative Unsterblichkeit bezeichnet man die Möglichkeit, unbegrenzt lang leben zu können, solange die relativ unsterblichen Lebewesen nicht durch Gewalteinwirkung getötet werden. (PR Neo 139, Kap. 5)

Allgemeines

Die relativ unsterbliche Person wird oft verkürzt als Unsterblicher bezeichnet. Diese Bezeichnung ist allerdings ungenau, da ihr Körper für äußere physische Einwirkungen genauso anfällig ist, wie der eines normal sterblichen Lebewesens. Sollte die Unsterblichkeit durch Hilfsmittel wie zum Beispiel Zellaktivator erreicht worden sein, führt ein Verlust dieses Hilfsmittels nach einer gewissen Zeitspanne zum Tod.

Maui John Ngata bevorzugte den Begriff Alterslose für relativ unsterblich Individuen. (PR Neo 210, Kap. 8)

Wege zur Relativen Unsterblichkeit

Zellaktivatoren müssen normalerweise fast ständig getragen werden, um ihre lebensverlängernde Wirkung aufrecht zu erhalten. Zwar kann der Träger den Aktivator für einige Stunden ablegen, nach 62 Stunden tritt jedoch ein rapider Alterungsprozess ein – der explosive Zellverfall –, der zum Tod führt. Dies geschieht auch bei Lebewesen, deren natürliche Lebensspanne beim Verlust des Aktivators noch nicht abgelaufen ist. Dieselbe Frist gilt für Wesen, die durch den Hyperschwall unsterblich geworden sind – verlassen sie den Schwall, so setzt der Zellverfall nach 62 Stunden ein, falls sie keinen Zellaktivator tragen. (PR Neo 132, Kap. 1, PR Neo 133, Kap. 2)

Es gibt aber Umstände, unter denen das vorherige Tragen eines Zellaktivtors eine Person anscheinend für unbegrenzte Zeit relativ unsterblich macht. So verschwanden die Zellaktivatoren von Perry Rhodan und Thora Rhodan da Zoltral während Reisen durch Zeitbrunnen, die beiden lebten danach aber weiter ohne zu altern, als ob sie die Geräte weiterhin tragen würden. Rhodan mutmaßte, dass bei dem Transport die Aktivatoren mit ihren Trägern verschmolzen waren, einen Beleg gibt es dafür aber nicht. (PR Neo 220, Kap. 1, PR Neo 228, Kap. 8, PR Neo 250, Kap. 12)

Außerdem wurden die Personen, die während der Ereignisse um Iratio Hondro und das Nonagon einen Winterschlaf-Zellaktivator trugen und sich im Solsystem aufhielten, anscheinend dauerhaft relativ unsterblich, obwohl ihre Zellaktivatoren nicht mehr funktionierten. Professor Oxley stellte die Theorie auf, dass die Strahlung der Planetenmaschinen die Auswirkungen der Zellaktivatoren auf ihre Träger verstetigt hatte. (PR Neo 250, Kap. 8)

Geschichte

Im Großen Imperium bestanden Legenden und Hinweise auf eine Welt des Ewigen Lebens, auf der die Unsterblichkeit erlangt werden könne. (PR Neo 6, PR Neo 9)

Im Jahr 2036 erhielt Crest da Zoltral nach dem Verzicht von Perry Rhodan auf Wanderer die Unsterblichkeit von ES durch die Verleihung eines Zellaktivators. (PR Neo 24)

Die Liduuri lebten 50.000 Jahre lang im Hyperschwall ohne natürliche Tode. Erst Veränderungen im Hyperschwall verringerten ihre Zahl deutlich. 2051 lebten weniger als eintausend Liduuri auf Achantur. (PR Neo 139, Kap. 6)

Quellen

PR Neo 6, PR Neo 9, PR Neo 24, PR Neo 132, PR Neo 133 PR Neo 139, PR Neo 140, PR Neo 210, PR Neo 220, PR Neo 228, PR Neo 250