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Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Milchstraßenprojektion
Die Milchstraßenprojektion, auch etwas allgemeiner als Spiralgalaxieprojektion bezeichnet, ist ein Phänomen, das im Zusammenhang mit dem Tod eines Zellaktivatorträgers auftritt.
Form und Eigenschaften
Verliert ein Zellaktivatorchip-Träger sein Leben, so leuchtet die Stelle an seiner linken Schulter auf, an der sich der Zellaktivatorchip befindet. Unmittelbar danach bildet sich dort die Projektion einer Spiralgalaxie, die sich in wenigen Sekunden ausdehnt und gewaltige Ausmaße annimmt, bis sie sich schließlich in den Weiten des Weltraums verliert. (PR 2975, S. 58)
Die extrem detaillierte Erscheinung ist kein symbolhaftes Abbild der Milchstraße, sondern ein Replikat in Form eines Fraktals, das die gesamte Galaxis in einem Maßstab von eins zu eins darstellt. (PR 2976, S. 13, 20)
Bekannte Erscheinungen
- 15. August 1514 NGZ – beim Tod von Ronald Tekener (PR 2723)
- 25. April 1552 NGZ – beim Tod von Gaumarol da Bostich (PR 2975)
... todo: weitere, frühere Erscheinungen ...
Sonderfall
- 14. Juni 2046 NGZ – beim Tod des Bioplikats von Gucky erscheint eine von den Cairanern mittels Superintelligenzen-Technik erzeugte Spiralgalaxieprojektion um den Tod des echten Ilts vorzutäuschen. (PR 3072)
Geschichte
... todo: früheres Auftreten des Phänomens ...
Am 25. April 1552 NGZ wurde die Milchstraßenprojektion, die den Tod von Gaumarol da Bostich begleitete, ein Teil des Hyperlichteffektes. Die Erscheinung wurde dabei selbst am helllichten Tag auf unzähligen Planeten der Milchstraße gesehen. Sie wurde unter anderem von Coron Roy erforscht. (PR 2976, S. 23)
Quellen
PR 2723, PR 2975, PR 2976, PR 3072