Skanmanyons Berg (Roman): Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
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Auf dem [[Planet]]en [[Schneeball]] befinden sich [[Lordadmiral]] [[Atlan]] und [[Froom Wirtz]] auf dem Weg zu [[Skanmanyons Berg]]. Als sich das Schneetreiben für einige Augenblicke legt, ist deutlich erkennbar, dass der Berg etwa 50 Meter über dem Boden schwebt. Wirtz will angesichts dieses unüberwindbaren Hindernisses die Suche nach [[Terrania Skeller]], die sie im Berg vermuten, aufgeben. Doch Atlan denkt nicht daran.
Auf dem [[Planet]]en [[Schneeball]] befinden sich [[Lordadmiral]] [[Atlan]] und [[Froom Wirtz]] auf dem Weg zu [[Skanmanyons Berg]]. Als sich das Schneetreiben für einige Augenblicke legt, ist deutlich erkennbar, dass der Berg etwa 50 Meter über dem Boden schwebt. Wirtz will angesichts dieses unüberwindbaren Hindernisses die Suche nach [[Terrania Skeller]], die sie im Berg vermuten, aufgeben. Doch Atlan denkt nicht daran.


Unvermittelt taucht Terrania hinter den beiden Männern auf. Sie hat sich verändert, ohne dass man sagen kann, was eigentlich anders ist. Das Mädchen berührt die beiden Männer und [[Teleportation|teleportiert]] sich mit ihnen an das Ufer einer Meerenge. Sofort danach verschwindet Terrania Skeller wieder.
Unvermittelt taucht Terrania hinter den beiden Männern auf. Sie hat sich verändert, ohne dass man sagen kann, was eigentlich anders ist. Das Mädchen berührt die beiden Männer und [[Teleportation|teleportiert]] sich mit ihnen an das Ufer einer Meerenge. Sofort danach verschwindet Terrania Skeller wieder.
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Atlan will aber von seinem Vorhaben nicht ablassen. [[Carrit Barkan]] führt Wirtz an den Strand, wo hunderte Tierkadaver liegen, die dazu dienen können, die gefräßigen Fische von den Blattbooten abzulenken. Der Lordadmiral stellt es jedem Rakganter frei, mit ihm zu kommen oder nicht. Damit zieht er sich erneut den Unmut Skabbah Tas' zu, die ihre Autorität gefährdet sieht. Mit Wirtz' Widerstand hat Atlan allerdings nicht gerechnet. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als dem [[Instinktspezialist]]en mitzuteilen, dass dieser aktiver [[USO-Spezialist]] ist. Froom Wirtz erinnert sich wieder und stellt sich hinter seinen Chef.
Atlan will aber von seinem Vorhaben nicht ablassen. [[Carrit Barkan]] führt Wirtz an den Strand, wo hunderte Tierkadaver liegen, die dazu dienen können, die gefräßigen Fische von den Blattbooten abzulenken. Der Lordadmiral stellt es jedem Rakganter frei, mit ihm zu kommen oder nicht. Damit zieht er sich erneut den Unmut Skabbah Tas' zu, die ihre Autorität gefährdet sieht. Mit Wirtz' Widerstand hat Atlan allerdings nicht gerechnet. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als dem [[Instinktspezialist]]en mitzuteilen, dass dieser aktiver [[USO-Spezialist]] ist. Froom Wirtz erinnert sich wieder und stellt sich hinter seinen Chef.


Unter Atlans und Wirtz' Anleitung und tatkräftiger Hilfe beginnen die Rakganter, aus den 20 Meter langen und vier Meter breiten schwertförmigen Blättern Zwei-Mann-Boote mit ausfahrbarem Schwert zu bauen. Die Stabilität der drei Fahrzeuge wird durch zwei seitliche Ausleger gewährleistet. Skabbah Tas geht alles viel zu langsam. Immer wieder zeigt sich, dass sich Wirtz zu der Frau hingezogen fühlt. Carrit Barkan beginnt, Tierkadaver ins Wasser zu werfen.
Unter Atlans und Wirtz' Anleitung und tatkräftiger Hilfe beginnen die Rakganter, aus den 20 Meter langen und vier Meter breiten schwertförmigen Blättern Zwei-Mann-Boote mit ausfahrbarem Schwert zu bauen. Die Stabilität der drei Fahrzeuge wird durch zwei seitliche Ausleger gewährleistet. Skabbah Tas geht alles viel zu langsam. Immer wieder zeigt sich, dass sich Wirtz zu der Frau hingezogen fühlt. Carrit Barkan beginnt, Tierkadaver ins Wasser zu werfen.


Die drei Boote werden ins Wasser geschoben. Eine kräftige Brise treibt sie schnell durch die aufgewühlte See. Bald werden die Schilfboote von etwa sieben Meter langen Raubfischen angegriffen. Atlan und Wirtz gelingt es, sie sich durch gezieltes Feuer aus den [[Thermostrahler]]n einigermaßen vom Leib zu halten. In der Nähe des gegenüberliegenden Ufers bleibt das Boot an einer vorgelagerten Klippe hängen. Die beiden Männer gelangen über einen aus dem Wasser ragenden Felsrücken ans rettende Ufer. Skabbah Tas und [[Skam Ma'h]] gelingt es ebenfalls, rettendes Land zu erreichen. Nur Carrit Barkan hat nicht so viel Glück. Sein Boot wird von zahlreichen Raubfischen heftig attackiert, die mit ihren Köpfen immer wieder gegen die Bordwand prallen. Auch der Einsatz des Thermostrahlers bringt keine Erleichterung. Dann zieht Barkan das Schwert des Bootes heraus und schlägt damit wild auf die Fische ein. Seiner Stabilität beraubt, kippt das Boot unter dem Ansturm der Fische um. Carrit Barkan taucht noch einmal für Sekunden auf, dann verschwindet er für immer im Meer.
Die drei Boote werden ins Wasser geschoben. Eine kräftige Brise treibt sie schnell durch die aufgewühlte See. Bald werden die Schilfboote von etwa sieben Meter langen Raubfischen angegriffen. Atlan und Wirtz gelingt es, sie sich durch gezieltes Feuer aus den [[Thermostrahler]]n einigermaßen vom Leib zu halten. In der Nähe des gegenüberliegenden Ufers bleibt das Boot an einer vorgelagerten Klippe hängen. Die beiden Männer gelangen über einen aus dem Wasser ragenden Felsrücken ans rettende Ufer. Skabbah Tas und [[Skam Ma'h]] gelingt es ebenfalls, rettendes Land zu erreichen. Nur Carrit Barkan hat nicht so viel Glück. Sein Boot wird von zahlreichen Raubfischen heftig attackiert, die mit ihren Köpfen immer wieder gegen die Bordwand prallen. Auch der Einsatz des Thermostrahlers bringt keine Erleichterung. Dann zieht Barkan das Schwert des Bootes heraus und schlägt damit wild auf die Fische ein. Seiner Stabilität beraubt, kippt das Boot unter dem Ansturm der Fische um. Carrit Barkan taucht noch einmal für Sekunden auf, dann verschwindet er für immer im Meer.
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Atlan wird von Skabbah Tas und Skam Ma'h für den Tod Barkans verantwortlich gemacht. Die beiden Rakganter machen sich auf den Weg zu Skanmanyons Berg, ohne auf Atlan und Wirtz Rücksicht zu nehmen. Mit deutlichem Abstand folgen ihnen die beiden Männer. Wirtz entzündet in unmittelbarer Nähe des schwebenden Bergs ein Lagerfeuer. Die Temperatur ist gefallen. Auch Skabbah Tas und Skam Ma'h gesellen sich zu ihnen.
Atlan wird von Skabbah Tas und Skam Ma'h für den Tod Barkans verantwortlich gemacht. Die beiden Rakganter machen sich auf den Weg zu Skanmanyons Berg, ohne auf Atlan und Wirtz Rücksicht zu nehmen. Mit deutlichem Abstand folgen ihnen die beiden Männer. Wirtz entzündet in unmittelbarer Nähe des schwebenden Bergs ein Lagerfeuer. Die Temperatur ist gefallen. Auch Skabbah Tas und Skam Ma'h gesellen sich zu ihnen.


Ein Donnern erfüllt die Luft und wird immer lauter. Zwei rund 200 Meter durchmessende und etwa 30 Meter dicke ringförmige schwarze [[Raumschiff]]e erscheinen am Himmel. Die Raumer strahlen große Hitze aus. Der Schnee beginnt zu schmelzen. Atlan, Wirtz und die beiden Rakganter ergreifen die Flucht über bereits sumpfig werdendes Gelände. Immer mehr Raumschiffe beginnen, den Berg in einer Höhe von 50 Metern über der Planetenoberfläche zu umkreisen. Plötzlich beginnen die insgesamt 36 Schiffe zu sinken und krachen auf den Boden. Große Schleusentore öffnen sich. Unmengen von schwarzen kugelförmigen [[Roboter]]n, mit Greifarmen und Spiraltentakeln ausgestattet, kommen auf dünnen, in Tellerfüßen endenden Beinen aus den Schiffen. Nun beginnt sich auch der Berg dem Boden anzunähern. Dabei lösen sich unter lautem Getöse Schnee- und Eislawinen und donnern die Flanken des Berges hinab. In zehn Metern Höhe kommt Skanmanyons Berg zum Stillstand. Die Kugelroboter schweben zum Berg hoch und beginnen, ihn mit einer grünlichen Masse zu besprühen, um weiteren Materialverlust zu verhindern.
Ein Donnern erfüllt die Luft und wird immer lauter. Zwei rund 200 Meter durchmessende und etwa 30 Meter dicke ringförmige schwarze [[Raumschiff]]e erscheinen am Himmel. Die Raumer strahlen große Hitze aus. Der Schnee beginnt zu schmelzen. Atlan, Wirtz und die beiden Rakganter ergreifen die Flucht über bereits sumpfig werdendes Gelände. Immer mehr Raumschiffe beginnen, den Berg in einer Höhe von 50 Metern über der Planetenoberfläche zu umkreisen. Plötzlich beginnen die insgesamt 36 Schiffe zu sinken und krachen auf den Boden. Große Schleusentore öffnen sich. Unmengen von schwarzen kugelförmigen [[Roboter]]n, mit Greifarmen und Spiraltentakeln ausgestattet, kommen auf dünnen, in Tellerfüßen endenden Beinen aus den Schiffen. Nun beginnt sich auch der Berg dem Boden anzunähern. Dabei lösen sich unter lautem Getöse Schnee- und Eislawinen und donnern die Flanken des Berges hinab. In zehn Metern Höhe kommt Skanmanyons Berg zum Stillstand. Die Kugelroboter schweben zum Berg hoch und beginnen, ihn mit einer grünlichen Masse zu besprühen, um weiteren Materialverlust zu verhindern.


Atlan erkennt ihre Chance. Die drei Männer und die Rakganterin hetzen auf die offenen Schleusen des nächstliegenden Ringschiffes zu. Inzwischen beginnen die Roboter auch die Umgebung mit der grünen Masse zu überziehen. Langsam fängt die Substanz an zu verhärten. Wirtz stürzt und kann sich unter der klebrigen Masse kaum noch bewegen. Atlan eilt ihm zu Hilfe und presst ihm ein Tuch vor den Mund. Die beiden Männer entledigen sich ihrer schwer gewordenen Pelzkleidung. Die Rakganter haben die Schleuse erreicht. Atlan und Wirtz kämpfen sich durch den kräfteraubenden zähen Brei. Ihre Gesichter sind von der grünen Masse bereits so verklebt, dass Atemnot eintritt. Skabbah Tas holt den erneut gestürzten Instinktspezialisten in die Schleuse. Zwei Meter trennen Atlan noch von der Schleuse, als er zu Boden stürzt. Die Rakganterin unternimmt nichts, sondern beobachtet nur. Auf allen vieren kämpft Atlan sich halb besinnungslos und vom [[Extrasinn]] angetrieben, durch die stechend riechende Substanz. Endlich erreicht er den Rand der Schleuse. Skam Ma'h packt den [[Arkoniden]] und reißt ihn hoch. Der Rakganter wird von Skabbah Tas für seine Hilfeleistung ordentlich verprügelt. Atlan umfängt wohltuende Bewusstlosigkeit.
Atlan erkennt ihre Chance. Die drei Männer und die Rakganterin hetzen auf die offenen Schleusen des nächstliegenden Ringschiffes zu. Inzwischen beginnen die Roboter auch die Umgebung mit der grünen Masse zu überziehen. Langsam fängt die Substanz an zu verhärten. Wirtz stürzt und kann sich unter der klebrigen Masse kaum noch bewegen. Atlan eilt ihm zu Hilfe und presst ihm ein Tuch vor den Mund. Die beiden Männer entledigen sich ihrer schwer gewordenen Pelzkleidung. Die Rakganter haben die Schleuse erreicht. Atlan und Wirtz kämpfen sich durch den kräfteraubenden zähen Brei. Ihre Gesichter sind von der grünen Masse bereits so verklebt, dass Atemnot eintritt. Skabbah Tas holt den erneut gestürzten Instinktspezialisten in die Schleuse. Zwei Meter trennen Atlan noch von der Schleuse, als er zu Boden stürzt. Die Rakganterin unternimmt nichts, sondern beobachtet nur. Auf allen vieren kämpft Atlan sich halb besinnungslos und vom [[Extrasinn]] angetrieben, durch die stechend riechende Substanz. Endlich erreicht er den Rand der Schleuse. Skam Ma'h packt den [[Arkoniden]] und reißt ihn hoch. Der Rakganter wird von Skabbah Tas für seine Hilfeleistung ordentlich verprügelt. Atlan umfängt wohltuende Bewusstlosigkeit.
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Atlan nutzt die Gelegenheit ins Innere des Schiffes zu gelangen, als ein Roboter in die Schleuse kommt, um das Schiff zu verlassen. In Wandschränken findet er passende Kleidung. In einem kreisrunden Raum mit [[Positronik|positronischen]] Geräten und Schaltbänken steht ihm Terrania Skeller gegenüber. An dem Mädchen sind deutliche körperliche Veränderungen erkennbar. Sie spricht mit leidenschaftsloser, kraftloser Stimme davon, dass sich Atlan in eine Angelegenheit eingemischt hat, die ihn absolut nichts angeht. [[Skanmanyon]], der durch Terrania zu Atlan spricht, teilt diesem mit, dass der Arkonide nicht länger an Bord geduldet wird. Durch ein Schott betritt Froom Wirtz das Rechenzentrum. Skanmanyon droht an, Atlan mit Gewalt von Bord zu entfernen. Terrania Skeller verschwindet wieder.
Atlan nutzt die Gelegenheit ins Innere des Schiffes zu gelangen, als ein Roboter in die Schleuse kommt, um das Schiff zu verlassen. In Wandschränken findet er passende Kleidung. In einem kreisrunden Raum mit [[Positronik|positronischen]] Geräten und Schaltbänken steht ihm Terrania Skeller gegenüber. An dem Mädchen sind deutliche körperliche Veränderungen erkennbar. Sie spricht mit leidenschaftsloser, kraftloser Stimme davon, dass sich Atlan in eine Angelegenheit eingemischt hat, die ihn absolut nichts angeht. [[Skanmanyon]], der durch Terrania zu Atlan spricht, teilt diesem mit, dass der Arkonide nicht länger an Bord geduldet wird. Durch ein Schott betritt Froom Wirtz das Rechenzentrum. Skanmanyon droht an, Atlan mit Gewalt von Bord zu entfernen. Terrania Skeller verschwindet wieder.


Zwei große Kugelroboter schweben in den Raum und ergreifen Atlan und Wirtz. Kurz vor der Außenschleuse gelingt es Atlan, sich aus dem Griff des Roboters zu befreien. Wirtz reagiert zu spät. Ein weiterer Kugelroboter taucht auf. Atlan muss aufgeben. Die Schleuse öffnet sich, und Atlan stellt fest, dass das Ringschiff in einer Höhe von etwa 20 Metern über sumpfiges Land fliegt. Trotz heftiger Gegenwehr werden die beiden Männer von den Robotern einfach aus der Schleuse geworfen. Der Arkonide landet in einem reißenden Strom. Verzweifelt versucht er, der Strömung zu entkommen. Er klammert sich an einen Felsen und zieht sich aus dem Wasser. Er arbeitet sich an den Felsen zu einer Stelle vor, an der der Fluss ruhig seinen Weg nimmt. Atlan gleitet ins kalte aber gemächlich dahinfließende Wasser und gelangt so zu einer Insel. In den Ästen eines Baumes findet er Froom Wirtz. Atlan bringt den besinnungslosen Instinktspezialisten auf sicheren Boden. Atlan entzündet ein großes Feuer und schießt einen Braten. Wirtz kommt zu sich. Er hat sich das Knie verrenkt und den Knöchel verstaucht.
Zwei große Kugelroboter schweben in den Raum und ergreifen Atlan und Wirtz. Kurz vor der Außenschleuse gelingt es Atlan, sich aus dem Griff des Roboters zu befreien. Wirtz reagiert zu spät. Ein weiterer Kugelroboter taucht auf. Atlan muss aufgeben. Die Schleuse öffnet sich, und Atlan stellt fest, dass das Ringschiff in einer Höhe von etwa 20 Metern über sumpfiges Land fliegt. Trotz heftiger Gegenwehr werden die beiden Männer von den Robotern einfach aus der Schleuse geworfen. Der Arkonide landet in einem reißenden Strom. Verzweifelt versucht er, der Strömung zu entkommen. Er klammert sich an einen Felsen und zieht sich aus dem Wasser. Er arbeitet sich an den Felsen zu einer Stelle vor, an der der Fluss ruhig seinen Weg nimmt. Atlan gleitet ins kalte aber gemächlich dahinfließende Wasser und gelangt so zu einer Insel. In den Ästen eines Baumes findet er Froom Wirtz. Atlan bringt den besinnungslosen Instinktspezialisten auf sicheren Boden. Atlan entzündet ein großes Feuer und schießt einen Braten. Wirtz kommt zu sich. Er hat sich das Knie verrenkt und den Knöchel verstaucht.


Die beiden Männer beginnen, eine Art Damm zu bauen, um ans Ufer des Flusses zu gelangen. So hoffen sie, den lauernden Raubfischen zu entgehen. Bald haben sie genug Holz ins Wasser gebracht, um den Fluss zu überqueren. Zwischen ihnen und dem Eisberg liegt noch ein Felsgürtel. Ein Nachtlager wird eingerichtet. Froom Wirtz beginnt sich zu verändern. Seine Wangen fallen ein, die Augen liegen tief in ihren Höhlen. Ein dumpfes Donnergrollen ertönt und die Erde bebt leicht. Wirtz vermutet, dass Skanmanyons Berg startet und Schneeball verlässt. Er gerät in Panik. Starker Wind kommt auf. Atlan fühlt eine Hand auf seiner Schulter. Terrania Skeller ist wieder da. Sie sieht noch ausgezehrter aus als bei ihrer letzten Begegnung. Sie ist gekommen, um die beiden Männer abzuholen, da sich Skanmanyon doch nicht ganz sicher ist, ob er sie vielleicht doch noch brauchen kann. Die beiden Männer finden sich in einem Gang wieder. Terrania verschwindet sofort.
Die beiden Männer beginnen, eine Art Damm zu bauen, um ans Ufer des Flusses zu gelangen. So hoffen sie, den lauernden Raubfischen zu entgehen. Bald haben sie genug Holz ins Wasser gebracht, um den Fluss zu überqueren. Zwischen ihnen und dem Eisberg liegt noch ein Felsgürtel. Ein Nachtlager wird eingerichtet. Froom Wirtz beginnt sich zu verändern. Seine Wangen fallen ein, die Augen liegen tief in ihren Höhlen. Ein dumpfes Donnergrollen ertönt und die Erde bebt leicht. Wirtz vermutet, dass Skanmanyons Berg startet und Schneeball verlässt. Er gerät in Panik. Starker Wind kommt auf. Atlan fühlt eine Hand auf seiner Schulter. Terrania Skeller ist wieder da. Sie sieht noch ausgezehrter aus als bei ihrer letzten Begegnung. Sie ist gekommen, um die beiden Männer abzuholen, da sich Skanmanyon doch nicht ganz sicher ist, ob er sie vielleicht doch noch brauchen kann. Die beiden Männer finden sich in einem Gang wieder. Terrania verschwindet sofort.
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