Quintronen

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Quintronen sind fünfdimensionale Hyperraumquanten.

Allgemeines

Sie sind die Träger für Hyperenergie und können in normale Energiequanten (Korpuskel oder Photonen) konvertiert werden.

Quintronen werden von Sonnen emittiert. (PR 2976)

Anwendungsbereich

Man benötigt sie außerdem zur Herstellung von bestimmten Antriebsmaterialien für Raumschiffe; in dieser Form stellen sie, analog zum bekannten Welle-Teilchen-Dualismus der Normalraum-Materie, bestimmte Hyperäquivalente von Elementarteilchen dar - ohne jedoch dabei ihre 5D-Eigenschaften komplett aufzugeben, was einige interessante Effekte ergibt.

Diese Eigenschaften nutzte man ursprünglich bei der Herstellung von Sextagonium. Dies wurde in den Jahren 3433 bis 3435 unter der Leitung von Geoffry Abel Waringer auf dem Forschungsstützpunkt Last Hope mit Hilfe eines Quintatrons durchgeführt.

Dieses Gerät erlaubt die Übersättigung von Elementarteilchen mit hochenergetischen Quintronen. Die Energieleistung von Quintronen wird in Quintron-Wari angegeben. Das Quintatron auf Last Hope hatte eine Leistung von 910 Milliarden Quintron-Wari.

Auch in der Anlage HWG-01 auf Luna wird mittels eines genau abgestimmten Beschusses mit Quintronen im Jahr 1344 NGZ zum Beispiel Howalgonium stabilisiert und so (unter der Bezeichnung HS-Howalgonium) technisch wieder nutzbar gemacht - und das mit einem Wirkungsgrad von immerhin schon 83%, wobei allerdings während des Stabilisierungsbeschusses ein Masseverlust von 44% hinzunehmen ist.

Im April 1552 NGZ wurden die von den Sonnen der Milchstraße emittierten Quintronen durch die sich nach dem Tod des Zellaktivatorträgers Gaumarol da Bostich ausbreitende Spiralgalaxie auf unbekannte Weise verändert. Die Quintronen koppelten sich an Photonen und durchdrangen alles. Selbst - und Paratronschirme wurden nach einigen Stunden perforiert. Diese so genannten pervertierten Quintronen übten Druck auf die latent psionischen Hirnregionen aller denkenden Wesen aus und verursachten eine extreme Überempfindlichkeit aller Sinne. Das Phänomen wurde als Hyperlicht-Effekt bezeichnet. Wissenschaftler vermuteten, dass sich das Phänomen an den hyperbarischen Feldern der Milchstraße orientierte. (PR 2976)

Quellen

PR 431, PR 432, PR 435, PR 2976