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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan Neo (Band 32) | |
Zyklus: | Vorstoß nach Arkon | |
Titel: | Der schlafende Gott | |
Autor: | Michelle Stern | |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz / Horst Gotta | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 7. Dezember 2012 | |
Hauptpersonen: | Eric Manoli, Megh-Takarr, Rico, Hisab-Benkh, Tresk-Takuhn, Ralv | |
Handlungszeitraum: | Januar 2037 | |
Handlungsort: | Topsid, Gorr | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Hörbuch, enthalten in Platin-Edition 8 | |
Leseprobe: | © Heinrich Bauer Verlag KG | |
Hörprobe: | © Eins A Medien GmbH, Köln |
Kurzzusammenfassung
Der Despot fordert Eric Manoli dazu auf, den Transmitter innerhalb von drei Tagen zu reparieren. Rico gibt sich ihm in einem unbeobachteten Moment zu erkennen und hilft ihm, den Reparaturprozess in Gang zu setzen. Manoli überredet die Gefangenen des Arkonidenzoos zum Ausbruch.
Auf Gorr untersuchen der Anthropologe Hisab-Benkh und seine zwei Assistenten die Katakomben einer ehemaligen arkonidischen Kolonie. Geführt vom Gorrer Ralv finden sie einen schlafenden Gott.
Handlung
Auf Topsid wird Eric Manoli dem Despoten vorgeführt. Dieser führt ihn zu einem zerstörten Transmitter und fordert ihn auf, diesen zu reparieren. Megh-Takarr räumt Manoli drei Tage Bedenkzeit ein, damit er ihn via Transmitter zur Unsterblichkeit führt. Manoli wird in das private, zooähnliche Arkonidengefängnis des Despoten gebracht. Manoli wird von Ketaran da Gelam, dem Anführer der Gefangenen, in seine Fluchtpläne einbezogen.
Am nächsten Tag wird er von Oric-Altan, dem Berater des Despoten, abgeholt. Als beide ungestört sind, deaktiviert Oric-Altan seine Tarnung, und gibt sich als Rico zu erkennen. Er zeigt sich wenig begeistert, dass sich Manoli auf Topsid befindet. Nun sei Manoli allerdings ein wichtiger Faktor im »Ringen« geworden. Er müsse seinen Part beitragen, um das Heimatsystem der Topsider vor dem Untergang zu bewahren und eine grundsätzliche Änderung deren Politik herbeizuführen. Dazu müsse Manoli dem Despoten vorspielen den Transmitter tatsächlich zu reparieren und Rico erklärt ihm, wie die Autoreparatur zu aktivieren ist. Nachdem die zehnstündige Reparatursequenz von Manoli gestartet wurde, wird dieser wieder in den Arkonidenzoo zurückgebracht.
Manoli überredet die Arkoniden auszubrechen. Sie legen Feuer und der Despot lässt erwartungsgemäß eine Strukturlücke im Schutzschirm des Zoos öffnen um den Tod seiner geliebt-gehassten Insassen zu vermeiden. Nun setzt eine erbarmungslose Jagd auf die Arkoniden ein und etliche sterben, bis auch der Letzte wieder eingefangen ist.
Im Tatlira-System haben die Topsider einen Flottenstützpunkt errichtet und auf dem Planeten Gorr sind Archäologen tätig. Gorr ist eine in die Primitivität zurückgefallene Arkonidenkolonie. In den Ruinen ihrer arkonidischen Ahnen forschen der Anthropologe Hisab-Benkh und seine zickigen Assistentinnen Emkhar-Tuur und Tisla-Lehergh. In den Katakomben nehmen sie einen Gorrer namens Ralv fest, der ihnen von einem schlafenden Gott, tief im Innern der Anlage, berichtet.
Tresk-Takuhn, Kommandant des Stützpunktes, erlässt in diesem Moment den Befehl zur Evakuierung Gorrs. Ein Aufklärer der Arkoniden ist im Tatlira-System aufgetaucht und werde von den Topsidern abgeschossen. Tresk-Takuhn erwartet nun einen Großangriff auf den Stützpunkt.
Hisab-Benkh beschließt sich zunächst dem Evakuierungsbefahl zu widersetzen und taucht mit seinen Assistentinnen und Ralv in die Katakomben ab, um die schlafende Gottheit zu finden. Ralv führt sie tief in die Katakomben und erreichen sie einen Schaltraum, in dem Arkonidenmumien liegen, die von Thermostrahlern getötet worden sind. Der Weg führt weiter in den Untergrund bis zu einer Grotte, die einen See beherbergt. An einem Kai liegt ein kleines arkonidisches Tauchboot. Ralv hat das Boot schon öfters benutzt. Es gibt fest programmierte Routen, die er per Touch-Holo auslösen kann.
Die Gruppe vertraut sich dem Autopiloten an und gelangt so zu einer Unterwasserkuppel, deren obere Hälfte von einem Strahltreffer beschädigt ist. Doch im unbeschädigten Teil finden sie einen Raum mit leeren Tiefschlafbetten, nur eine ist belegt – von einem Maahk.