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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 1932) |
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Zyklus: | Der Sechste Bote | |
Titel: | Schiff am Abgrund | |
Untertitel: | Die GOOD HOPE III in Nöten – nur ein Wunder kann sie retten | |
Autor: | Arndt Ellmer | |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner | |
Innenillustrator: | Alfred Kelsner (1 x) | |
Erstmals erschienen: | Dienstag, 1. September 1998 | |
Hauptpersonen: | Fee Kellind, Tuck Mergenburgh, Gia de Moleon, Stendal Navajo, Logan Poseider, Jacho Hornung | |
Handlungszeitraum: | Juni 1290 NGZ | |
Handlungsort: | DaGlausch, Thorrtimer-System | |
Report: |
Ausgabe 295: Garching, 13. und 14. Juni | |
Computer: | Sicherheit | |
Glossar: | ALVAREZ / Jacho Hornung / Korrago / Kre'Pain / Kre'Painer / Krisenfall Robinson / Lamuu / Lamuuni / Laati / ROPICA / Mandreko Tars | |
Zusätzliche Formate: | E-Book |
Handlung
Nach der Not-Metagravetappe erfährt Fee Kellind, wie schlimm es um die GOOD HOPE III steht. Der Hypertrop, die Gravitrafspeicher, die HÜ-Schirm-Projektoren und die Grigoroff-Projektoren sind defekt, ebenso die sekundären Energieanlagen und der Hyperfunk. Schwerwiegender ist jedoch der Tod von 20 Männern und Frauen. Weitere 20 Personen sind schwer verletzt. Die dezentralisierte Selbstzerstörungsanlage der Korrago hat, wie zuvor die Waffe gegen die SERUNS, ganze Arbeit geleistet. Aber zumindest die Pikosyns einiger SERUNS funktionieren noch. Die Besatzung trägt derweil weiter ihre Maskierung, um Alashan zu schützen. 120 einsatzfähige Menschen hoffen, dass der unverletzte Mediker Logan Poseider den Verletzten helfen kann, darunter dem Ingenieur Tuck Mergenburgh und dem Chefmediker Laati, der im Koma liegt.
Auf Thorrim werden inzwischen Gia de Moleon und Stendal Navajo ungeduldig. Die GOOD HOPE III ist überfällig, und die ALVAREZ unter Jacho Hornung, einem TLD-Agenten, befindet sich noch auf Kristan. Da gibt es Systemalarm, und de Moleon muss erneut Mandreko Tars in den Einsatz schicken.
Poseider reißt auf Druck Kellinds Laati quasi aus seinem Koma. Der Chefmediker überlebt die Tortur und operiert anschließend sieben Stunden lang Mergenburgh. Der Ingenieur schläft hinterher noch heilsame zwölf Stunden und gibt dann erste Anweisungen zur Rettung des Raumschiffes.
Im Thorrtimer-System sind 30 Hamaraden-Schlachtschiffe aufgetaucht. Tars ist auf das Dscherro-Hauptschiff gewechselt und übernimmt fernsteuertechnisch alle 55 Boliden. Er kann so kleinere Manöver durchführen und seine Hauptwaffe ist wiederum das Holo des vorgeblichen Taka Mandreko. Der Hamarade Gvarenbrolch lässt sich bluffen und zieht mit seinen Schiffen wieder ab.
Der Hypertrop der GOOD HOPE III wird teilweise repariert, und provisorische Energieleitungen zu den Feldtriebwerken versorgen diese mit Energie. Das Schiff kann in einen stabilen Orbit um einen Jupiter-großen Gasplaneten gebracht werden, der eine weißblaue Sonne umkreist. Inzwischen sind vier weitere Menschen gestorben, aber die anderen werden überleben. Als Nächstes wird der Hyperfunk repariert. Anhand der optisch sichtbaren Sternbilder weiß die Besatzung, dass sie sich noch immer nahe dem Kre-System befinden. Entsprechend kann ein SOS-Ruf in Richtung Kristan und Thorrim gesendet werden.
Nachdem die ALVAREZ nach einem perfekten Handel von Kristan gestartet ist, wird der SOS-Ruf empfangen. Hornung fliegt 514 Lichtjahre weit und findet die angeschlagene GOOD HOPE III. Sie wird energetisch an der ALVAREZ verankert und in Schlepp genommen. Am 9. Juni 1290 NGZ sind beide Schiffe wohlbehalten zurück in Alashan. Es bleibt die Frage, wer als Nächstes auftauchen wird, um die Nation zu bedrohen: die Hamaraden, die Dscherro, die Korrago oder Shabazza höchstselbst.
Innenillustration
GOOD HOPE III – Reparatur
© Heinrich Bauer Verlag KG