Zwischen den Zeiten

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1905)
PR1905.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Sechste Bote
Titel: Zwischen den Zeiten
Untertitel: Unterwegs mit Chronauten – sie suchen Jii'Nevever
Autor: H. G. Francis
Titelbildzeichner: Ralph Voltz
Innenillustrator: Alfred Kelsner (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 24. Februar 1998
Hauptpersonen: Jengtschek, Kalmat, Gucky, Icho Tolot, Gerro Avva
Handlungszeitraum: Januar/Februar 1290 NGZ
Handlungsort: Puydor, Minzant-System
Computer: Sport
Glossar: Chronauten / Zeittaucher / Triple-Uhr / Rawwen / Shuuken / Aioia / Gotschaken / Tronium-Azint / Puydor / VUNGUAR
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Er ist ein Rawwe, nennt sich aber nur noch Kalmat. Er gehört zur Gruppe Jengtscheks, und sie sind Zeitlose, gefangen auf Curayo. Kalmat ist ein Zeitspürer und muss nicht nur auf die Befehle Jengtscheks hören, den er für einen Gotschaken hält, sondern auch auf mentale Befehle eines Unbekannten, hinter dem Kalmat Torric, den Herrn der Zeit, vermutet. Dieser wollte auch den Abschuss des Zeittauchers.

Die Bruchlandung der ARRAGO VII haben alle überstanden. Sogleich nähert sich eine Gruppe Zeitloser über ein Gelände, das in früheren Zeiten großflächig bebaut war. Diese sind sicherlich an dem Zeittaucher interessiert, mit dem sie erhoffen, von Curayo zu entkommen. Gerro Avva ist für die Aufgabe der ARRAGO VII, denn sollten sie erst genug Tronium-Azint gesammelt haben, wird ihnen sicherlich Hilfe aus dem Orbit geschickt. Icho Tolot und Gucky ist es egal, ihre Gedanken weilen hauptsächlich bei Jii'Nevever, die es zu befreien gilt.

Kalmat gelingt es, den abgeschossenen Zeittaucher zu zerstören. Dabei wollte er selbst umkommen, aber er wird von dem Fremden namens Gucky gerettet. Auf mentaler Ebene spürt der Ilt dabei die Freude eines Unbekannten und fragt sich, wer ist Yat?

Normalerweise führen Chronauten so genannte Triple-Uhren mit sich, die sie vor Zeitfallen warnen. Aber die Uhren gingen beim Absturz verloren. Dafür haben sie jetzt Kalmat, der die Fallen spürt. Ihre Gruppe wird weiterhin von Zeitlosen gejagt, die sich jetzt aber vor allem an Kalmat rächen wollen. Nebenbei erfahren die beiden Galaktiker, dass es neben dem Herrn der Zeit auch noch Zeitgänger geben soll, die die Chronons und Temporellen manipulieren können (Erinnerungen an Nisel werden wach, dem Perry Rhodan seinerzeit während einer Entführung durch Kazzenkatt, dem Element der Lenkung, begegnete). Doch was ist davon Legende und was Wahrheit?

Gucky macht Jengtschek ausfindig, der ein Gestaltwandler ist. Er entführt ihn zur Chronautengruppe, damit die Zeitlosen ihre Jagd einstellen, was diese auch tun.

Tatsächlich aber übernimmt der Rawwe Yat-Derr den Befehl über die Zeitlosen. Sie akzeptieren ihn, was nicht zuletzt daran liegt, dass er ein Hypno ist.

Kalmat bekommt den mentalen Befehl, die beiden Fremden zu töten. Diese sind mittlerweile auch den Chronauten suspekt, ob ihrer vielfältigen Gaben und Möglichkeiten. Der Zeitspürer soll sie in eine Frostzeit führen, wo Chrononen in einer Endlosschleife laufen und somit kein Zeitablauf vorliegt.

Die Gruppe muss schließlich ihr erstes Opfer beklagen, denn der Aioia E-Au-I-O sowie Jengtschek geraten in eine Müde Zeit, und selbst Gucky kann ihnen nicht helfen. Nicht viel später müssen sie erkennen, dass es auch noch ganz andere Gefahren gibt, nämlich die Tier- und Pflanzenwelt Curayos, der der Rawwe Lonor-Ibs zum Opfer fällt.

Für alle überraschend, landet am Ende des dritten Tages der Zeittaucher KIRLANDOR V mit elf Robotern in ihrer Nähe. Avva erklärt, er habe heimlich Funkkontakt zu Arrak Rokkun aufgenommen. Der Legion-Führer hat die Roboter zu ihrer Unterstützung geschickt, und Avva fordert jetzt das alleinige Kommando über die Gruppe, was bislang bei Tolot lag. Der Haluter gibt kleinbei, und Ullan Genn, der aufbegehrt, wird von Avva erschossen. Tolot werden energetische Fesseln angelegt, und Gucky wird so gezwungen, die Roboter in ein Turbofeld zu teleportieren, wo sie Tronium-Azint bergen sollen (während des Hin und Hers hat sich Kalmat abgesetzt).

Gucky weilt zwei Mal 50 Stunden in einer Turbozeit. Nach der nächsten Teleportation empfängt er seltsam vertraute Gedanken, die eines anderen Ilts. Er ist zu irritiert, um die Falle zu erkennen. Dann steckt Gucky in einer Frostzeit fest.

Innenillustration