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Angehörige des Volkes der Stammas lebten auf der Raumstation ANNDRIM im Orbit des Planeten Andrabasch.
Erscheinungsbild und Physiologie
Die schwerfälligen, vierbeinigen Stammas wirken massig und stupide. Sie haben schwere Köpfe, deren Stirnfront sie immer wieder in sandige Stellen am Boden tauchen und anschließend abreiben. (PR 2822)
Sie verfügen über ein sogenanntes Quarzgehirn. In diesem existieren geringe Mengen hyperkristalliner Ablagerungen, die von Zeit zu Zeit zu zerebralen Reizungen führen. Dadurch werden die sonst nur rudimentär intelligenten Wesen übergangslos zu überragenden Denkern. Diese Phase hält etwa zehn Tage an, bevor der Stamma wieder auf das ursprüngliche geistige Niveau zurückfällt. Viele der Wesen sterben nach dieser Periode höchster Hirnaktivität. (PR 2822)
Geschichte
Im Jahr 2271 NGZ nach ATLANC-Bordzeit lebte eine größere Anzahl Stammas in einem gesperrten Bereich ANNDRIMS. Dort gaukelte ihnen die vorhandene Stationstechnik eine endlos erscheinende Savannenlandschaft mit wassergefüllten Wälzkuhlen vor. (PR 2822)
Sobald das Quarzgehirn eines Stammas aktiv wurde, wurde das Individuum so schnell wie möglich einer Hypnoschulung unterzogen und anschließend in den Forschungseinrichtungen der Station eingesetzt. Falls der Stamma die Phase der geistigen Hyperaktivität überlebte, wurde er anschließend wieder in seinen Lebensbereich zurückgebracht. (PR 2822)
Die drei Geniferen Shukard und Vogel Ziellos sowie Lua Virtanen entdeckten den gesperrten Bereich der Stammas bei ihren Streifzügen durch ANNDRIM. (PR 2822)