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Der Plophoser Abreu Dool war ein Krimineller auf Lepso, auch bekannt als »das Phantom von Lepso«.
Paragabe
Er war ein Episodenmutant, der seine Kräfte (unter anderem war er Suggestor und Teleporter) immer wieder mittels eines Psi-Akkumulators aufladen musste und nicht als Mutant erkannt werden konnte, wenn er sich in einer nichtaktiven Phase befand. (PR 3033)
Tarnidentitäten
- Das Phantom von Lepso (PR 3033)
- Mivelum (PR 3033, S. 28)
Geschichte
Abreu Dool wurde am 12. April 2002 NGZ auf Plophos geboren. (PR 3033, S. 23)
Im Jahr 2045 NGZ überfiel Dool mit seiner Partnerin Shuana Sul den reichen Barniter Arrad-A2, Kopf eines mafiösen Kartells. Dabei konnte er Hyperkristalle von unschätzbaren Wert erbeuten. Er hinterging seine Partnerin und ließ sie verhaften, während er als »Phantom von Lepso« in Orbana untertauchte. (PR 3033, S. 4-9)
Er wurde von nun an von den lepsotischen Kartellen, dem Thakan von Lepso sowie von den Cairanern gejagt, konnte aber trotz größter Anstrengungen nie gefasst werden. (PR 3033)
Am 15. Februar 2046 NGZ schmuggelte sich Dool, getarnt als der Báalol »Mivelum« in die Gruppe seiner ehemaligen Partnerin. Plan der Gruppe war es, den Barniter Arrad-A2 ein zweites Mal auszurauben. Er wurde allerdings von einem Einsatzteam der USO entlarvt. Der Markgraf handelte im Auftrag der Cairaner und sollte ihn ausliefern. (PR 3033)
Abreu Dools größter Schatz waren einige Kuokoa. Diese Lebewesen konnten sämtliche Organe eines fremden Wesens heilen und sogar nachwachsen lassen. Nach einem inszenierten Feuergefecht übergab der Markgraf den Cairanern etwas, das diese für Dools Leiche halten mussten. In Wahrheit war es ein von den Kuokoa hergestelltes Duplikat. (PR 3033)
Quelle