Permeabolator

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Der Permeabolator ist eine Verhörapparatur.

Aufbau

Es handelt sich um ein Gerät, an das eine charakteristisch geformte Haube angeschlossen ist, die auf dem Kopf des Befragten platziert wird.

Funktionsweise

Während eines so genannten Perm-Verhörs tasten Energieströme das Gehirn des Befragten ab, und reflektieren dabei den Inhalt einer jeden Gehirnzelle. Dadurch werden sämtliche bewussten oder unbewussten Wahrnehmungen während des gesamten bisherigen Lebens des Befragten abgerufen und auf chemisch vorbereiteten Bändern gespeichert. Im Gegensatz zu anderen Befragungsmethoden ist eine Immunisierung gegen Verhöre durch einen Hypnoblock oder antrainierte Blockadetechniken wirkungslos.

Durch den Einsatz des Permeabolators verliert die befragte Person jede höhere geistige Fähigkeit und das zerstörte Gehirn ist nur noch zu tierhaften Funktionen fähig.

Zitat: [...] »Das Opfer besaß nach der ›Behandlung‹ nicht mehr Denkvermögen als beispielsweise ein Regenwurm.« [...] (PR 272)

Geschichte

Im Jahr 49.488 v. Chr. gerieten der Modul Baar Lun und der Oxtorner Omar Hawk auf dem Planeten Pigell in die Gefangenschaft der Ikas. Diese planten den Oxtorner, den sie für einen Tefroder hielten, einem Perm-Verhör zu unterziehen. Hawk, der das Befragungsgerät als Permeabolator identifizieren konnte, gelang es die Wachen im Verhörraum zu überwältigen und mit Baar Luns Hilfe zu fliehen. Vor seiner Flucht zerschmolz er den Permeabolator mit einem Schuss aus seinem Impulsstrahler.

Quelle

PR 272