Para-Teleporter

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Als Para-Teleporter werden Personen bezeichnet, die die Parafähigkeit besitzen, Gegenstände oder andere Personen Kraft ihrer konzentrierten Gedanken an einen anderen Ort zu versetzen, ohne dabei sich selbst ebenfalls zu versetzen.

Allgemeines

Das einzige bisher bekannte Volk mit der Fähigkeit der Para-Teleportation sind die Kooblenus. Um die Fähigkeit ausüben zu können, müssen sich drei aufeinander eingespielte Individuen zusammenfinden. Durch die beim Schütteln und Aufplustern ihrer Federn entstehende Reibung laden sich diese paranormal auf. Auch die Federn an ihren rituell eingesetzten Pfeilen werden dabei einbezogen. Wenn der Aufladungsprozess abgeschlossen ist, werden die Pfeile so in die Luft geschossen, dass sie um den zu versetzenden Gegenstand oder die Person am Boden auftreffen. In diesem Moment entsteht das Entstofflichungsfeld und das Ziel wird an einen vorher festgelegten Ort versetzt. Die Reichweite ist dabei nicht sehr groß. (PR 2984, S. 52)

Bekannte Para-Teleporter

Geschichte

Am 24. Mai 1552 NGZ wurde Perry Rhodan nach einer Rede zum Projekt Exodus vor dem Neuen Galaktikum von den drei Kooblenus Geomhung, Gyewhon und Myonghil entführt. Diese arbeiteten dabei mit der gatasischen Untergrundorganisation Ys'Terra Tös'syrn zusammen. Diese wollte den Terraner für 500 Jahre im Leerraum festsetzen, um so den Weltenbrand zu beenden oder zumindest einzudämmen. (PR 2984)

Quelle

PR 2984