Caravanseray-Kette

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Die Caravanseray-Kette unterhielt im 22. Jahrhundert mehrere hundert Filialen in Terrania. Diese einzelnen Niederlassungen wurden als Caravanseray oder Nomaden-Bahnhof bezeichnet.

Allgemeines

Menschen ohne feste Arbeitsstelle fanden in einer Caravanseray eine Operationsbasis, von der aus sie ihre Arbeitskraft für Kurzzeit-Jobs anbieten konnten.

Die Räumlichkeiten einer Caravanseray dienten darüber hinaus als Lager für Gegenstände, die für die unterschiedlichen Jobs benötigt wurden. Es war außerdem möglich, von hier aus Arbeiten zu erledigen, die keine Anwesenheit beim Arbeitgeber vor Ort notwendig machten.

Die in der Nähe der Universität von Terrania gelegene Caravanseray war ein Kubusbau. Zirka 20 Meter über dem Gebäude wurde ein holografisches Werbeschild projiziert, auf dem der Schriftzug »Caravanseray« und knapp darunter in etwas kleinerer Schrift »Nomaden-Bahnhof« zu lesen war.

Geschichte

Im Juni des Jahres 2169 suchte Li-Chemhin die am Rand des Universitätsviertels von Terrania gelegene Caravanseray auf. Hier schöpfte der Mutant neue Kraft, indem er an den Vitalimpulsen der dort Anwesenden partizipierte. Noch während er sich auf diese Weise stärkte, wurde Li-Chemhin Opfer eines mentalen Angriffes durch den so genannten Spuk.

Durch Berichte über ähnliche Vorfälle vorgewarnt und Dank seiner besonderen Fähigkeiten gelang es Li-Chemhin, seinen Angreifer in der Menge der Arbeitssuchenden auszumachen. Mit schwindenden Kräften ging er auf den Spuk los und verwickelte ihn in ein Handgemenge. Es gelang ihm dabei, von diesem unbemerkt, einen Peilsender an seinem Gegner anzubringen. Schließlich unterlag Li-Chemhin den Divestor-Kräften seines Angreifers und starb. Der Spuk konnte die Caravanseray verlassen, ohne aufgehalten zu werden.

Im Zuge der nun folgenden Ermittlungen suchten unter anderem Perry Rhodan, Gucky und der Robotische Märchenerzähler die Caravanseray auf.

Quelle

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