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Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit dem Phänomen der Metalyse. Für weitere Bedeutungen, siehe: Metalyse. |
Der Begriff Metalysator wird sowohl für ein Gerät verwendet, mit dem der Geist eines Lebewesens vom Körper getrennt und in einen Computer »eingespeist« werden kann, als auch für parabegabte Lebewesen mit dieser Fähigkeit. Den Prozess der Trennung des Geistes vom Körper bezeichnet man als Metalyse.
Paragabe
Das einzige bekannte Lebewesen, das aufgrund seiner Paragabe als Metalysator bezeichnet werden kann, ist der Algorrian Carzon Felvedir. Er kann seinen Geist bewusst vom Körper trennen und sich auf diese Weise innerhalb von Computernetzwerken und anderen Anlagen bewegen. Der Algorrian erlebt dies wie in einem Rauschzustand.
Er nutzte seine Paragabe im August 1345 NGZ, um eine Kolonnen-Fabrik zu vernichten, die Quinto-Center bedrohte. Er führte dadurch jedoch seinen eigenen Tod herbei – zumindest starb sein auf Quinto-Center zurückgebliebener Körper. (PR 2361)
Es gibt allerdings auch andere Fälle, in denen das Bewusstsein eines Lebewesens mit Computern oder anderen Objekten verschmilzt (Tarkcierung, das Specter, die Integration der Porleyter in verschiedene Objekte), hierbei wird aber nicht von Metalyse gesprochen.
Geschichte
Ein Gerät zur paramechanischen Trennung des Geistes vom Körper wurde ab 1166 NGZ von Enza Mansoor und Notkus Kantor entwickelt, die eine Möglichkeit suchten, ihrem an Takvorianismus leidenden Sohn Myles Kantor zu helfen. Sie wurden dabei von NATHAN unterstützt und griffen auf Erkenntnisse aus der Lebensgeschichte Ernst Ellerts zurück. Das Gerät wurde erstmals am 10. September 1170 NGZ in Betrieb genommen. Enza Mansoors und Notkus Kantors Bewusstseine drangen in NATHAN ein. Dabei verlor sich Notkus Kantors Bewusstsein für immer zwischen den Hyperfeldern der Mondsyntronik. (PR 1522)