Memowürfel

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Memowürfel sind kleine Geräte zur Speicherung und Wiedergabe von Daten. Manchmal werden auch Geräte zur Markierung eines Ortes als Memowürfel bezeichnet. (PR 1383, S. 37)

Übersicht

Sie können wie ein Diktiergerät verwendet werden, indem man sie »bespricht«. Der so eingegebene Text scheint dann bei manchen Memowürfeln auch in digitalisierter Form vorzuliegen und kann in Schriftform ausgegeben werden.

Mit manchen Memowürfeln können dreidimensionale Bilder, beispielsweise Porträtaufnahmen einer Person, oder sogar Filme gespeichert und wiedergegeben werden. (PR 1322)

Auch beliebige andere Daten können aufgezeichnet werden. (PR-TB 348)

Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen, so wie die Memokugel des Prim-Regenten Lok-Aurazin. (PR-Action 1)

Größe

Memowürfel sind so handlich und so einfach zu bedienen, dass sie zu einem selbstverständlichen Bestandteil des täglichen Lebens geworden sind. Man kann sie einfach in einer Tasche mit sich herumtragen, die aufgezeichneten Daten können auch in andere Geräte übertragen werden.

Es gibt sie in verschiedenen Größen. So waren im Jahr 446 NGZ sowohl überaus kleine Geräte in Gebrauch, wie auch solche mit fünfzehn Zentimetern Kantenlänge. (PR 1322)

Im August 3820 verwendete Atlan in der Zeitschule von Rhuf Memowürfel, die in desaktiviertem Zustand eine Kantenlänge von fünf Millimetern aufwiesen. Bei Aktivierung erreichten sie durch eine elektrostatische Aufladung und Ausdehnung der Kristallgitterstruktur eine Kantenlänge von zehn Zentimetern. (Atlan 807 S. 29)

Andere Verwendungen

Teilweise werden ebenfalls Memowürfel genannte Geräte genutzt, um Orte zu markieren. Das Gerät wird hierzu am zu markierenden Ort abgelegt. Später ist es dann möglich, dank des Memowürfels den markierten Ort wiederzufinden. (PR 1383, S. 37)

Quellen