MERZ-Raumschiff

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Der Begriff MERZ-Raumschiff – kurz für MEhRZweck – ist eine Gesamtbezeichnung für alle Raumschiffe, die durch den Einsatz von Missionsmodulen speziell für ihre Aufgaben ausgerüstet werden können.

Bautechnisch zeichnet sich dieser Raumschiffstyp durch die MERZ-Bucht aus. In diese lassen sich verschiedene Module verankern, wobei Art und Funktion des Moduls von den jeweiligen Missionsparametern abhängig sind.

Bekannte MERZ-Konfigurationen

  • Antriebsmodul für Langstreckeneinsätze
  • Waffenmodul für Kampfeinsätze
  • Sensorphalanxen für Aufklärungsflüge
  • Spezialmodul mit Funktion eines Flottentenders
  • freie Modulbucht für Frachttransport

Schiffsklassen

Darstellungen

Geschichte

Vor dem 5. Jahrhundert NGZ wurden Raumschiffe nur für einen bestimmten Zweck entwickelt und eingesetzt. Da die einzelnen Raumschiffe nur für ihre Aufgabenbereiche eingesetzt wurden, gab es Ausfallzeiten, wenn die Aufgabe nicht vorhanden war. Fiel die Aufgabe ganz weg, mussten Raumschiffe umgebaut, und ihrem neuen Zweck angepasst werden, vielleicht auch ganz verschrottet werden.

Mit dem Auftauchen der Cantaro und der Hauri, den wirtschaftspolitischen Problemen, die dadurch aufgeworfen wurden und aufgrund der hohen Kosten die Raumschiffe mit sich brachten, mussten in der Flotte neue Wege gegangen werden.

Man dachte über Raumschiffstypen nach, der in der Lage waren, eine Vielzahl von Aufgabenbereichen abzudecken. Der neue Raumer wurde die Mehrzweckeinheit oder MERZ-Raumer genannt. (PR 1504)

Mitte des 14. Jahrhunderts NGZ sind vor allem die MERZ-Kreuzer bekannt.

Quellen

PR 1421, PR 1504