Compol

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Lingofer)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Compol ist der zweite Planet der gelben Sonne Jergelen.

Astrophysikalische Daten: Compol
Sonnensystem: Jergelen
Galaxie: Milchstraße
Entfernung zum Solsystem: 80.400 Lichtjahre
Entfernung nach Simban: 665 Lichtjahre
Typ: Dschungelwelt, Wasserwelt
Mittlere Sonnenentfernung: 180 Mio. km
Rotationsdauer: 25 h 17 m
Durchmesser: 11450 km
Atmosphäre: erdähnlich, Treibhausatmosphäre
Bekannte Völker
Linguiden
Hauptstadt: Lingofer

Übersicht

Compol ist eine Dschungelwelt mit Treibhausatmosphäre. Außerdem ist Compol eine Wasserwelt, denn seine Oberfläche besteht zu 80 Prozent aus Wasser. Die Landmasse verteilt sich auf drei größere Kontinente, von denen sich zwei auf der Nordhalbkugel und der dritte auf der Südhalbkugel befinden. (PR 1504, S. 34)

Manyatta ist der Hauptkontinent und liegt auf der Nordhalbkugel Compols. Im Jahr 1169 NGZ wurde mit der Kartierung begonnen und auf Anraten des Pioniers Gerino Vaider an der Südspitze des Kontinents ein Ort zur Erbauung der künftigen Hauptstadt gefunden. (PR 1504, S. 34, 38)

Die Insel Hyatha befindet sich auf der Nordhalbkugel auf dem 40. Breitengrad. Sie ist der Ort, an dem die Kolonisation des Planeten Compol begann. (PR 1501, S. 40, 42, PR 1504, S. 34)

Bekannte Städte

Von oben betrachtet gleicht die Hauptstadt Lingofer einem zwölfzackigen Stern. (PR 1504, S. 38)

Bekannte Flora und Fauna

Die Quaqueks ähneln den terranischen Rindern. Die Kühe geben sehr viel Milch, die jedoch für Linguiden und auch Blues nicht bekömmlich ist und Krankheiten auslösen kann. Ursache für die Unbekömmlichkeit der Milch sind die Pflanzen, die die Quaqueks abweiden.

Quaqueks leben in Symbiose mit einer Pflanzenart, die teilweise ihren Flüssigkeitsbedarf durch die Milch der Tiere stillt. Gleichfalls sind die Quaqueks erfreut, wenn sie die Milch an die Pflanzen abgeben können. Die Quaqueks suchen die Büsche auf und fressen von deren Grün, während die Büsche schlauchartige Ranken über Euter und Zitzen stülpen und darüber Milch entnehmen. Kommen während einer Trockenheit keine Quaqueks zu ihnen, sind die Büsche in der Lage, ihre Wurzeln aus dem Boden zu ziehen und als Gehwerkzeuge zu benutzen. Somit können die Büsche die Kühe aufsuchen. (PR 1504)

Geschichte

Im Jahr 1169 NGZ übernahmen die Linguiden das Jergelen-System von den Tentra-Blues und begannen sofort – mit Unterstützung der Tentras – die Besiedlung des Planeten Compol. (PR 1501, S. 38 ff)

Anfang Oktober 1169 NGZ landeten Ras Tschubai und Fellmer Lloyd auf der Insel Hyatha. Während ihres Aufenthaltes auf Compol wurden sie von dem Linguiden Senfro Datalba begleitet. (PR 1501, S. 40 ff)

Am 11. Oktober hielt sich Datalba in der Hauptstadt Lingofer in einem neuerbauten Hochhaus auf, als er durch einen Brand in seiner Nähe vom Feuer eingeschlossen wurde. Lloyd und Tschubai retteten ihn per Teleportation. Dabei verlor Datalba sein Kima und die beiden Terraner brachen bewusstlos zusammen. (PR 1501, S. 57)

Beide Terraner erwachten erst am 15. Oktober aus ihrer Bewusstlosigkeit, um festzustellen, dass ihre Zellaktivatoren ohne Funktion waren. Ihr Versuch, ihr Raumschiff zu erreichen, scheiterte durch ihre geschwächten Körper. Sie verstarben noch am selben Tag. (PR 1501, S. 61 ff)

Anfang Dezember 1169 NGZ besuchte Perry Rhodan mit vier weiteren Personen, unter anderem Gucky, Lingofer auf der Suche nach den beiden vermissten Mutanten. In der folgenden Zeit freundete sich Gucky mit dem Linguiden Gerino Vaider an, der über die Quaqueks und deren Symbionten forschte. Gucky rettete ihn während einer Stampede. Dabei verlor Vaider sein Kima und Gucky war vier Tage bewusstlos. Wenig später wurden auch die ausgebrannten Zellaktivatoren und die sterblichen Überreste Lloyds und Tschubais gefunden. (PR 1504, S. 38 ff)

Quellen

PR 1501, PR 1504