Kristallfeldintensivierung

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Die Kristallfeldintensivierung ist eine beliebte Methode, um die Widerstandsfähigkeit von Materie zu steigern.

Herstellung

Bei der Kristallfeldintensivierung wird die Materie permanent mit Energie beschickt. Dadurch wird ihre Kristallstruktur verstärkt, so dass sie Witterungseinflüssen widersteht und sogar dem Beschuss durch Desintegratoren standhalten kann. Je schwerer die eingesetzte Waffe, desto größer ist der Energiebedarf. Beispielsweise muss eine konstante Leistung von 10 Millionen Kilowatt aufgebracht werden, um eine aus Metallplastik bestehende Wand gegen den Waffenstrahl eines tragbaren Desintegrators zu schützen. (PR 8)

Anwendungszweck

Die Kristallfeldintensivierung wird hauptsächlich bei der Verstärkung von besonders beanspruchten, wichtigen Teilen stationärer Anlagen verwendet, wie zum Beispiel Schleusen oder Pforten. Besonders die Lemurer konservierten auf diese Weise ihre, durch das Lemur-Metall ohnehin schon extrem haltbaren, Anlagen.

Lange vor den Lemurern wurde diese Methode bereits von den Varganen verwendet. Diese Erfahrung musste Kristallprinz Atlan in der Stufenpyramide auf dem Planeten Za'Ibbisch machen.

Den Arkoniden war die Kristallfeld-Intensivierung bereits im 9. Jahrtausend v. Chr. bekannt. (PR 8 E)

Geschichte

Als Perry Rhodans Expedition 1972 die Venus-Festung fand, stieß man auf eine Kammer mit Desintegratoren. Bei der Suche nach einem Durchgang ins Innere wollte Reginald Bull eine Wand zerschießen, scheiterte aber an der Kristallfeld-Intensivierung. (PR 8)

Quellen