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Dieser Artikel befasst sich mit dem 17-Planetenwall des 96. Tamaniums. Für weitere Bedeutungen, siehe: 17-Planetenwall. |
Der 17-Planetenwall ist ein von den Querionen künstlich erbautes Fallensystem. Es hat die Form eines Sonnensystems mit 17 Planeten. Der Planetenwall war einer von insgesamt sieben, die zur Abwehr des Suprahets erbaut wurden. (PR 2667 – Kommentar)
Astrophysikalische Daten: 17-Planetenwall | |
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Andere Namen: | Khamashnam (lem.) / X-Wall (Spartac 2.1) |
Galaxie: | Milchstraße |
Entfernung zum Solsystem: | 69.444 Lichtjahre |
Entfernung nach Arkon: | 77.917 Lichtjahre (Spartac 2.1) |
Entfernung nach Nabeg-Sonnenfünfeck: | 2.437 Lichtjahre |
Spektraltyp des Sterns: | F2-V |
Oberflächentemperatur: | 7200 K |
Durchmesser: | 1,87 Mio. km |
Anzahl der Planeten: | 17 |
Bekannte Planeten: | Khamashnam I (kurz: K-I) |
Bekannte Völker | |
Petronier, Lemurer, Blues | |
Besonderheiten | |
≈5 Mrd. km durchmessende »Ruhezone« um den Planetenwall herum |
Übersicht
Alle 17 Planeten umkreisen die Sonne gemeinsam in einem Abstand von 332,25 Mio. km und sind jeweils 122,1 Mio. km voneinander entfernt. Ihre Größe, Masse, Oberflächenstruktur und atmosphärische Zusammensetzung sind sehr ähnlich. Die Schwerkraft aller Planeten liegt bei 0,97 Gravos, während der Durchmesser zwischen 12.200 und 12.800 km liegt und somit etwas schwankt. Die Umlaufzeit beträgt nahezu 1000 Tage. Die Eigenrotation liegt jeweils bei 23,67 Stunden. Achsenneigungen sind kaum vorhanden. Folglich gibt es kaum jahreszeitliche Unterschiede auf den Oberflächen der jeweiligen Planeten. (PR 2664)
Das System selbst liegt am Rande eines wilden Sternentstehungsgebietes. Der diffuse Gasnebel hat einen Durchmesser von ungefähr 46 Lichtjahren und enthält geschätzte 15.000 junge Sonnenmassen. (PR 2664, PR 2667 – Kommentar)
Der Raumsektor um den Planetenwall herum war von jeher ein permanentes Hypersturmgebiet. Das nur schwer erreichbare Khamashnam-System ist von einer fünf Milliarden Kilometer durchmessenden »beruhigten Blase« umgeben. Besonders bemerkenswert dabei ist, dass die allgemeine Hyperimpedanz-Erhöhung hier etwas schwächer ausgeprägt ist als im Rest der Milchstraße. Sie entspricht etwa dem Wert, wie er im sternenleeren Raum zwischen den Galaxien angetroffen wird. (PR 2667 – Kommentar)
Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft des Systems besteht darin, dass im Bereich der »beruhigten Blase« keine Verdummung durch den Schwarm stattfand. (PR 2667 – Kommentar)
Geschichte
Der Planetenwall wurde vor 1,2 Millionen Jahren von den Petroniern als Fallensystem für das sternefressende Suprahet künstlich zusammengefügt. (PR 2667 – Kommentar)
Um 50.000 v. Chr. war das Sonnensystem unter dem Namen »Khamashnam« Bestandteil des 96. Tamaniums der Lemurer. (PR 2667 – Kommentar)
Nach dem Untergang der Lemurer entdeckten die Quicheramo-Blues zu einem unbekannten Zeitpunkt den Planetenwall. Sie hielten seine Existenz jedoch lange geheim. Man fand auf allen Planeten nur überwucherte Ruinen aus der Lemurer-Zeit, aber ansonsten keine weiteren technische Hinterlassenschaften der Oldtimer. (PR 2667 – Kommentar)
Quichy-Blues besiedelten zu einem unbekannten Zeitpunkt zunächst einen der Planeten, den sie Khamashnam I oder kurz »K-I« nannten. Ihre Hauptsiedlung heißt Lliit, was soviel bedeutet wie »Weiter Schritt«. (PR 2664)
Vom 1. bis 6. Februar 1470 NGZ fand auf einem der Planeten die Eastside-Konferenz des Neuen Galaktikums statt. Der neugewählte Erste Terraner der Liga Freier Terraner Arun Joschannan nahm auch daran teil. (PR 2664)
Quellen