Kybernetische Schaltzentrale Kopenhagen

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Die Kybernetische Schaltzentrale Kopenhagen, kurz KSK, war ein Knotenpunkt im Computernetzwerk Terras.

Allgemeines

Die KSK war im Zeitalter der Kosmischen Hanse einer von vielen Netzwerkknoten im Computerverbund Terras. Der Knoten war für einen großen Teil der ehemaligen Region Skandinavien zuständig. Die KSK war in einem Gebäude mit Flachdach am Stadtrand von Kopenhagen untergebracht, welches eine Fläche von knapp 20 km2 bedeckte. Das Bauwerk hatte zwei oberirdische Etagen und zehn Tiefgeschosse. In der KSK arbeiteten 126 Personen. (PR 1085)

Namentlich bekannt sind:

Geschichte

Im November 425 NGZ hielt sich Quiupu in der KSK vor den Porleytern versteckt, die Terra besetzt hatten. Der Virenforscher nutzte den Netzwerkknoten, um nach Möglichkeiten zur Überwindung der von den Porleytern genutzten Kardec-Schilde zu suchen. Am 15. November begegnete er in der KSK dem Solaner Jupor Pleharisch. Dieser trug einen von Seth-Apophis manipulierten Spoodie und versuchte einen Posten in der KSK zu besetzen, um im Interesse der negativen Superintelligenz agieren zu können. Pleharisch fürchtete von Quiupu durchschaut zu werden. Er versuchte den Virenforscher zu ermorden. Es kam zu Kämpfen, bei denen einige Anlagen innerhalb des Gebäudes beschädigt wurden. Daraufhin fiel in ganz Kopenhagen der Strom aus. (PR 1085)

Quelle

PR 1085