Joaquín García (PR Neo)

Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Der Mexikaner Joaquín García war ein Coyote, ein Mitglied einer Schlepperbande, die illegale Einwanderer von Mexiko in die USA brachte. Seinen Spitznamen Fast Jack hatte er der virtuosen Beherrschung seines Messers zu verdanken.

Erscheinungsbild

Er war dunkelhäutig und besaß einen drahtigen Körper. Er trug gerne einen Cowboyhut, eine grüne Uniformjacke und schwarze, reich mit silbernen Ornamenten verzierte, hochhackige Stiefel. (PR Neo 3)

Charakterisierung

Er war skrupellos und bereit, Menschen umzubringen. (PR Neo 3)

Er sprach neben Spanisch auch fließend Englisch. (PR Neo 3)

Geschichte

Er wurde am 12. März 1998 in Ciudad Juárez geboren. (PR Neo 3)

Seine reich ornamierten Schuhe kaufte er bei Brooks & Meyerhold in El Paso für 124,90 US-Dollar. (PR Neo 3)

In der Nacht vom 1. auf den 2. Juli 2036 bewachte er die beiden illegalen Immigranten und Geschwister Jesús und Confesión in einer Hütte auf amerikanischem Boden. Während die Geschwister auf ihren Weitertransport nach Albuquerque warteten, hatte García den Auftrag, Jesús umzubringen und Confesión an ein Bordell in Dallas weiterzureichen. Er saß am Computer, als ein Mann ihm eine Klinge an den Hals hielt. John Marshall gab sich als »Der Gesichtslose« aus, ein Killer und Beauftragter des Clanbosses von García. Die Hintergründe und Namen las er telepathisch in Garcías Gedanken und konnte so in seiner Rolle überzeugen. Er stellte García ein Aufsteigen in der Hierarchie in Aussicht, da sein Chef Ruben Tresmolinos auf der Abschussliste stünde. Auf Raten des Gesichtslosen überließ García den Geschwistern seinen Geländewagen und zeigte ihnen den Weg in die Stadt. Anschließend sollte er Tresmolinos über das schwindende Vertrauen seiner Bosse informieren. (PR Neo 3)

Quelle

PR Neo 3