Paradim-Unfall

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Ein Paradim- oder auch Hyperdim-Unfall ist ein seltenes Ereignis.

Übersicht

Unfälle bei der Erforschung oder dem Betrieb von hyperdimensionalen Geräten und Anlagen sind selten, kommen aber immer wieder vor. Als Beispiele seien der Transmitterunfall von Alaska Saedelaere, der Unfall Arno Kalups oder der Paradim-Unfall von Markhor de Lapal aufgeführt.

Geschichte

Markhor de Lapal, der Sohn des Geistesrates Gerinos de Lapal, arbeitete wie sein Vater an der Entwicklung eines Nullzeitdeformators. Die genauen Umstände sind nicht geklärt, doch wurde der Paraabstrakt-Mathelogiker de Lapal durch einen Unfall während eines hyperphysikalischen Experimentes in den Hyperraum geschleudert. Für die reale Umgebung war er nur wenige Stunden verschwunden, doch im Hyperraum gilt der untergeordnete Zeitbegriff des Einsteinschen Universums nicht. (PR 618, S. 32-33)

Wie durch ein Wunder überlebte de Lapal den Unfall und kehrte aus dem Hyperraum zurück.

Neben einigen bemerkenswerten geistigen Änderungen war seine äußere Gestalt durch den Effekt des Normalmassenschwunds entstellt. De Lapals geistige Fähigkeiten als Paraabstrakt-Mathelogiker jedoch waren gewachsen und er war immun gegen die im Jahr 3457 aufgetretene PAD-Seuche. Außerdem hatte er die Fähigkeit entwickelt, Hyperimpulse wahrzunehmen, was ihn zu einem Hyperpuls-Orter machte und ihn in die Nähe eines sonderbegabten Mutanten versetzte.

Quellen

PR 618, PR 619