BIC: NOLADE21UEL
Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Willpuhr Amph Taccatsch
Willpuhr Amph Taccatsch war ein Herrscher der Artmaccs.
Erscheinungsbild
Der Imperator war sehr dickleibig. (PR 686, S. 28)
Charakterisierung
Taccatsch war faul und gefräßig, woraus mehrere Verdauungs- und Kreislaufbeschwerden resultierten. Seine Selbstüberschätzung machte ihn zudem bei seinem Volk unbeliebt. Mit mindestens einem Drittel junger Artmaccinnen hatte er zahlreiche Nachkommen gezeugt. (PR 686, S. 28) Obwohl denkfaul, wehleidig und hedonistisch, war er dennoch sehr argwöhnisch und sorgte sich ständig um seine persönliche Sicherheit. (PR 686, S. 38) Fühlte er sich bedroht, so konnte er durchaus schnell und entschlossen handeln. (PR 687, S. 32) Es machte ihm ebenfalls nichts aus, seine eigenen Söhne, die er als Bedrohung ansah, zu kompromittieren (zum Beispiel Geph Passatsch, dessen Unfähigkeit er öffentlich anprangerte). (PR 686, S. 56)
Geschichte
Willpuhr Amph Taccatsch war der absolute Herrscher über 8000 Artmaccs, die 17 Raumschiffe der lemurischen Flotte bewohnten, die im Mahlstrom der Sterne gestrandet waren. Seine Regierung zeichnete sich durch Rücksichtslosigkeit und Inkompetenz aus, die nur durch die mehr oder weniger fähigen Berater wie Mascotsch oder Kreijatsch etwas abgemildert werden konnte. Als seine Untertanen Ende Mai 3460 die vier aus Gercksvira transitierten Wissenschaftler entdeckten, geriet Taccatsch in Panik, da er überzeugt war, die Lemurer wären zurückgekehrt, um ihre Flotte zurückzufordern. (PR 686, S. 28)
Dank Mascotschs entschlossenem Handeln konnten die Terraner zwar gefangen genommen werden, der Berater erregte jedoch den Argwohn des Imperators und wurde von ihm erschossen. Auch Grotsch, Mascotschs Protegé, trachtete er nach dem Leben. Dadurch verspielte Taccatsch die beste Chance, die Degeneration der Artmaccs zu stoppen und einen Neuanfang im Mahlstrom der Sterne zu wagen. (PR 687, S. 33)
Quellen