Fürbitterkonvent Geesen (PR Neo)

Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Das Fürbitterkonvent Geesen, kurz FÜGE, sorgt für die Einhaltung der Handels- und Ordnungsregeln auf der Freihandelswelt Geesen.

Übersicht

Das Fürbitterkonvent Geesen ist eine höchst undurchsichtige Behörde. Sie legt nach Belieben Entgelte für die so genannten »Fürbitten« fest. Diese Gebühren umfassen praktisch alles, was sich auf Geesen abspielt – von Landegebühren über Kommunikationsgebühren bis hin zu Gebühren für Licht bei Nachtarbeit. Es ist das Ziel der FÜGE, aus jedem Besucher den größtmöglichen Profit herauszupressen. Dabei ist es der FÜGE egal, ob der Betroffene mit Chronners, Wertstoffen oder Schwingquarzen bezahlt. (PR Neo 108, Kap. 10)

Die Mitarbeiter der FÜGE heißen Fürbitter. Sie treiben im Namen der Behörde die Entgelte für die Fürbitten ein. Entsprechend der Höhe des Entgeltes können sie sogar Verordnungen und Vorschriften außer Kraft setzen oder anpassen. (PR Neo 108, Kap. 10)

Bekannte Fürbitter

• Alpan Dulprest (PR Neo 108, Kap. 16)

Geschichte

Die einflussreiche Sippe der V'Pemler verehrte den kniefälligen Gott Kalus. Dieser beschwor seine Anhänger, sich nicht im Streben nach Reichtum ablenken zu lassen. Die FÜGE entstand im 8. Jahrhundert v. Chr. aus den Anhängern dieser Doktrin. (PR Neo 108, Kap. 14)

Im Jahr 2049 hatte die FÜGE den Planeten Geesen fest in ihrer Gewalt. Es gab praktisch nichts mehr, was ohne ein entsprechendes Entgelt getan werden konnte. (PR Neo 108, Kap. 10)

Quelle

PR Neo 108