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K'amana oder Camána oder Camaná
Es scheint großes Rätselraten unter der Autorenschaft (insbesondere aber bei Hans Kneifel) zu bestehen, wie denn die arkonidische Variante des Kaffee zu schreiben ist. Ich konnte soweit folgendes recherchieren:
- K'amana: In Lepso3 wird er im Ebook von MMT so geschrieben. Laut Perrypedia muss es so auch in Atlan266 (Hans Kneifel) vorkommen - was ich mangels Heft nicht verifizieren konnte.
- Camána: In Illochim1 verwendet laut Ebook Kneifel diese Schreibweise. In der Perrypedia wird noch auf PR2013, Seite 13 (Hans Kneifel) verwiesen - auch hier fehlt mir das Heft.
- Camaná: Laut Ebook von Traversan5 schreibt es wiederum Kneifel mit der Betonung nun auf der dritten Silbe.
Kann jemand in Atlan266 und PR2013 nachschauen und kennt ihr noch weitere Quellen? --Ebbelwain 17:24, 31. Mai 2011 (CEST)
- K'amana in Atlan 266, 267 und 297 bestätigt. Außerdem durchgänig von Arkonikrat RC verwendet.
- Camána ist die aktuelle Lieblings-Variante von HK - PR 2013, 2074, 2125, 2227. In Traversan 5 und 11 ist der Strich aber auf's hintere a verrutscht.
- Die Mutter aller arkonidischen Kaffeesorten ist jedoch das ganz schlichte Camana, zu finden in TB 31, 32 und Atlan 139 - alles Kneifels. --Xpomul 07:01, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Liegt bestimmt an den lokalen Dialekten der Völker. Kaffee kann ja auch Kaff, Käffchen oder Schockelmei heißen. --Johannes Kreis 07:42, 1. Jun. 2011 (CEST)