2 Billionstel sind 2 * 10-12. Heutzutage hat man aber schon Laser gebaut, mit denen man Lichtblitze von 10-15 Sekunden Länge erzeugen kann. (Femtosekunden-Laser) --DetlefK 22:59, 19. Jul 2006 (CEST)
Aber bei 10 hoch -43 Sekunden ist dann wirklich Schicht im Schacht.
bzw. müßten Vorgänge, die kürzer sind, mit Überlichtgeschwindigkeit ablaufen.
Hm, vielleicht ist das ja dann eines Tages der Schlüssel zum "echten" Hyperraum... --84.178.41.253 18:00, 15. Okt. 2007
- Wenn es eine Untergrenze für Zeitdauern gibt, ist Zeit gequantelt.
- Wenn Zeit gequantelt ist, gibt es eine Zeit-Unschärfe. Die kanonische Erhaltungsgröße zur Zeit ist die Energie. Folglich hätte man eine Energie-Zeit-Unschärfe.
- Und das würde bedeuten, dass es keinen (untersten) Grundzustand in Energiekontinua gibt. Und das würde bedeuten, dass das fragliche System/Objekt nicht stabil wäre und unendlich viel Energie liefern könnte.
- Und das widerspricht allen physikalischen Erkenntnissen.
- Und die Planck-Zeit ist nur eine zeitartige Größe, die man aus Naturkonstanten gebastelt hat (Wirkungsquantum, Gravitationskonstante, Lichtgeschwindigkeit) um Vorgänge vergleichen zu können. Sie ist keinesfalls die kleinstmögliche Zeitdauer.
- --DetlefK 20:54, 17. Okt. 2007 (CEST)