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Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Gravopuls-Antrieb
Allgemeines
Der Gravopuls-Antrieb kombiniert verschiedene Eigenschaften von Antigrav (abstoßende Polung), Metagrav (Pseudo-Masse Generierung) und Gravojet-Antrieben (pulsierende Abstrahlung von Gravitationswellen). Er arbeitet mit gepulsten gravomechanischen Kraftfeldern, die Beschleunigung und Richtungswechsel ermöglichen.
Infolge der veränderten hyperphysikalischen Bedingungen durch die erhöhte Hyperimpedanz sind die Wirkungsgrade aber um mehrere Größenordnungen geringer. Die erzielten Geschwindigkeiten liegen so im unteren Drittel der Standard-Beschleunigungsskala, weshalb er vorwiegend für Steuer- und Stabilisierungsmanöver verwendet wird.
Funktionsweise
Die Erzeugung der Gravitationswellen gelingt im Triebwerksprojektorkern selbst ohne die Nutzung von Normalmaterie als Anker entgegen dem Prinzip des Antigravprojektors oder Impuls-konverters durch eine Entkopplung (vergleiche Metagrav). Hier werden Wellenpakete wiederum aus dem HF-Band in einem Schnittpunkt zweier oder mehrerer Strahlen durch Phasenüberlagerung zu einem Resonanzmuster vereint. Durch geeignete Synchronisation der ein-zelnen Projektoren entsteht ein Maximum es kommt dort zur spontanen Bildung von kurzlebiger (0,5 bis 1,3 µs) Pseudo-Masse durch Kondensation von Hyperbarie (Überschreitung des Grenzwertes von KAPPA = 1 Kl).
Um den Triebwerksemitter wird in Flugrichtung ein pulsierendes offenes Hyperfeld aus dem HF-Band initiiert. In dieser relativ dünnen Zone (Stärke variiert von 20 cm bis 50 m je nach Flugobjekt) wird dann eine Semi-Manifestation durch Absenkung (je nach Triebwerksleistung) im Bereich von 2,5 .. 5,0*102 mK erzeugt. Dieses Feld wird analog eines Antigrav-Projektors gepolt. Gravopuls-Triebwerke sind daher im Normalfall mit den Antigrav-Generatoren des Objektes verbunden.
Die Triebwerksemitter strahlt nun analog zum Gravojet-Antrieb gepulste Gravitationswellen (Intervall 10-5 .. 10-3 s) ab, die infolge ihrer ebenfalls je nach Triebwerksleistung äqivalenten Psue-do-Masse" einen Impuls auf das Objekt ausüben. Die Richtung des Impulses wird durch die Formgebung und Verschaltung der Projektorflächen gesteuert.